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ANEZKA

Der Barbie Hype is real. Wer erinnert sich nicht auch noch seine erste Barbie. Egal ob Original Mattel Barbie oder die günstigere Variante Steffi-Love". Barbie war schon immer cool und so selbstbewusst. Der Barbie Film, der dieses Jahr in die Kinos kam, war wirklich großartig.Unglaublich was das Marketing für diesen Barbie-Film betrieben hat. Da war es doch ganz logisch, dass die ikonischen Barbie-Looks zum Trend wurden. Die kurzeitig in pink getauchte Welt erholt sind zwar jetzt schon wieder von diesem Mega-Hype, aber modisch gesehen hat uns Barbie schon wieder ziemlich stark beeindruckt (und ihre Art von Selbstbestimmung, die über die Jahre doch irgendwie in den Hintergrund gedrängt wurde, ist wieder da!). Also kommen jetzt ein paar Looks für den Spätsommer, die Barbie bestimmt auch genauso tragen würde. Come on Barbie, Let's go Party!








Die 2000er Jahre Trends sind mit einem Schlag wieder da und versetzen uns in unsere Teenagerzeit zurück (die zugegeben schon etwas länger her ist). Allerdings kann man die Trends auch etwas erwachsener stylen wie diese fünf Styles beweisen. Es muss ja nicht immer alles ultraknapp und supereng sein, aber bisschen drüber darf es trotzdem sein. 

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Was diesen Frühling/Sommer betrifft sind sich viele Designer offensichtlich einig: Es wird eine Trendreise in die 90er und 00er Jahre! Kein Modejahrzehnt war so vielfältig und exzessiv! Es war eine Mixtur aus wirklich allem und wurde sehr stark von Musik und Filmen beeinflusst. TV-Serien wie Friends, Clueless, Buffy und Beverly Hills 90210 brachten Trendpieces hervor, die einfach durch die Decke gingen. Popstars wie Britney, Christina, Rihanna oder Pink waren die Idole! Knappe Miniröcke und Kleider, tiefsitzende Hosen, die mindestens den halben Hüftknochen zeigten und enge Tops waren nur die Base, wilde schrille Farben und Kombinationen inklusive. Manches war auch einfach nur over the top, aber es fühlte sich gut an. Heute zeigen sich die Retro-Trends auch wieder deutlich in den aktuellen Kollektionen für die schönste Zeit im Jahr. Daher gibt es jetzt 10 der wichtigsten Trend für die neue Saison:


1 | DENIM ON DENIM

Ohne Denim ging es noch nie und jetzt erst Recht nicht. Dieses Jahr sind Denim All Over Styles so selbstverständlich wie ein gut sitzender Bussiness-Anzug. Egal ob superlässig wie bei Stella McCartney oder girly-like wie bei Blumarine, hauptsache Denim von oben bis unten. Es gibt jetzt einfach alles aus Denim: Tops, Corsagen, Kleider, Bodys, Röcke in verschiedenen Längen, Overalls, Blazer, Hüte usw. Da kommt garantiert jeder in Versuchung. Cooler Style Faktor: exakt identische Jeanstöne kombinieren wie bei Dion Lee! Macht das Outfit etwas eleganter und nicht so wild durcheinander gewürfelt. Wem das alles doch noch zuviel ist, einfach nur ein Denim-Piece auswählen wie sonst auch.

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2 | SHEER

Im Gegensatz zum robust starkem Denim-Material wird es auch hauchzart in dieser Saison. Transparenz ist das Stichwort 2023 und verspricht aufregende Outfits. Zugegeben dieser Trend ist etwas mutig, denn richtig hübsch wirkt dieser Trend mit schöner Underwear, die ja sowieso viel zu schade ist, um sie nicht zu zeigen. Transparente Röcke und Kleider lassen sich auch super mit Radlerhosen drunter kombinieren oder mit einer ultrakurzen Panty. Bei transparenten Tops und Shirts kann man zu Bralettes, Bustier, zum Tube- oder Tanktop greifen. Ganz easy eigentlich ohne zu viel zu zeigen.

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3 | GLITTER MOOD

Man braucht nicht unbedingt einen bestimmten Anlass für Glitzerkleider und Co. Das beweist der Mega-Trend auf den Laufstegen der Welt wie mehrfach bei Valentino, StellaMcCartney und Gcds gesehen. Pailletten, Strass und Schmucksteine werden jetzt rauf und runter getragen. Im Alltag lässt sich ein Pailletten-Top beispielsweise zur weiten Jeans und Blazer kombinieren ohne overdressed zu wirken. Und außerdem:  Ein bisschen Glitzer kann man doch immer gebrauchen. Jeder neue Tag an sich ist schließlich ein ganz besonderes Event. Also, go for it!

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4 | BIKER CHIC

Nichts anderes vereint Rebellion, Gefahr und Unangepasstheit mehr als die Bikerjacke. Ein ewiger Trend, der ursprünglich 1928 von den Brüdern Irving und Jack Schott als funktionelle Jacke für Harley Davidson - Gangs entworfen wurde. In den 50er Jahren trugen Hollywoodgrößen wie Marlon Brando und Elvis die Jacke, noch später sorgten die Ramones und Madonna für einen unvergesslichen Trend. Noch heute lieben wir diese unvergleichbar coole Jacke, die sich in ihrer klassischen Form nicht ein bisschen verändert hat. Das zeigen auch die aktuellen Kollektionen für den Frühling und Sommer: ganz minimalistisch präsentiert Tom Ford die Bikerjacke zu Spitzenunterwäsche. Alexander McQueen und Versaces Herangehensweise muss man als Vollgas bezeichnen: Lederjacke und Lederminirock zum Lederbustier. Mehr geht nicht.

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5 | BAGGY PANTS

Nachdem in den letzten Jahr gefühlt nur hautenge Highwaist-Jeans getragen wurden, kommt nun der Anti-Trend: Baggy Pants. Die sehr weiten locker auf der Hüfte sitzenden Jeans sind jetzt das neue (alte) It-Piece der Saison und ein echter Game Changer.  Sportlich und cool wirkt die Hose im klassischem 90ies Kid Skater Style mit kurzem Tanktop oder T-Shirt und Sneaker.  Etwas erwachsener und fast schon elegant wird sie dann mit Oversized Blazer und Highheels kombiniert. Ein No-Go sind große lange T-Shirts dazu. Don't think about it!

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6 | CARGO POCKETS

Quod erat expectandum [lat. "Was zu erwarten war"]: Wenn plötzlich weite Baggy Pants auftauchen, kann ein anderer Trend gar nicht so weit entfernt sein. Die Cargo Pants sind im gleichen Zuge mit in diese Saison gerutscht und zeigen sich nicht nur als Hosen-Variante. Die charakterischen Cargo-Taschen sind an Mini-, Midi - und  Maxiröcken zu finden. Aber auch bei Oberteilen kennen die Designer kein halten, wie bei Sacai und Blumarine zu sehen ist. Praktischer Pluspunkt: Die Taschen sind so groß, da lässt sich so einiges darin verstauen.

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 7 | SHADES OF YELLOW

Farblich gesehen sind die Kollektionen für die aktuelle Saison wild. Es wird viel bunter und farbreicher als in den letzten Jahren. Besonders herausstechend ist die Farbe Gelb und zeigt sich von den unterschiedlichsten Seiten: von knallig schrillem Neongelb, sanftem Sonnengelb bis hin zu Senfgelb ist nahezu alles vertreten. Designerlabels wie Ambush, Burberry, Chloe, Gcds, Gucci, Raf Simons, Valentino uvm. bedienten sich munter der gelben Farbpalette.

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8 | ASYMMETRICS

Ungerade Schnitte sind super cool und feminin zugleich. Nicht nur in Form von One-Shoulder Tops zeigt sich dieser Retro-Trend, sondern besonders am Saum finden sich jetzt verschiedene Längen wieder. Röcke und Kleider machen dabei den Anfang und umspielen gewollt die Beine auf dezente, aber verführerische Weise. Aber auch bei Blazer und Blusen ist Asymmetrie ziemlich cool und macht jedes noch so simple Outfit zum Trendlook.

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9 | MAXI DRESS

Zu dem elegantem Slip Dress und den kurzen Minikleider bekommen wir im Frühling und Sommer noch mehr Zuwachs: Maxikleider! Lange waren sie irgendwie verschwunden und kommen jetzt in vielen Farben, Formen, Designs und Materialien. Mit floralen Prints oder ganz clean wie bei Blumarine wird es in dieser Saison so unverschämt abwechslungsreich! Genau das was wir nach einer  langen Pandemie-Zeit alle brauchen.

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10 | MAXI SKIRT

Mit den Maxikleidern kommen selbstverständlich auch die Maxiröcke zurück. Die Röcke, die mindestens knöchellang sind oder die Wade bedecken gelten als sogenannte "Maxiröcke" (gleiches gilt auch für Maxikleider). Zudem gibt es in diesem Jahr auch wieder lange Jeansröcke, die einfach so easy zu kombinieren sind, dass wir uns alle einen zulegen sollten. Kombiniert mit Sneaker, Sandalen oder Heels geht das alles und beweist sich als cooler Everyday-Style. 

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WERBUNG | Das coolste Übergangs-Essential für diesen Frühling versetzt mich augenblicklich zurück in meine Teenagerzeit. Die sogenannten „Retrotrends“ sind da und versprechen viele auflebende Erinnerungen aus den chaotischen 90er und 00er Modejahren. Mit dabei ist die College Jacke und ersetzt gekonnt die Bomberjacke vom letzten Jahr.  Ein Modetrend, den wir wieder lieben und zudem ein super stylischer Trend für die schwierige Übergangszeit ist. Gerne in Oversized Optik wird das Trendteil jetzt zu verspielen Kleidern und Röcken kombiniert, aber auch komplett sporty mit Jeans und Sneaker setzt man ein klassisch cooles Statement.



DIE COLLEGE JACKE

Die Geschichte


Wie der Name schon vermuten lässt, gibt es zu dieser Jackenform eine Geschichte. Denn ursprünglich kommt die College Jacke von amerikanischen Universitäten (Harvard, Yale, Stanford, Columbia usw.). Dort wurden sie von den Sportmannschaften in dem Corporate Design der jeweiligen Universität getragen. Die Jacken mit den gerippten Bündchen, großen Letter-Patches und den typischen Druckknöpfen wurden schnell beliebt und der Schritt in die Modewelt war quasi schon vorprogrammiert. Passend zu den wiederkehrenden Y2K-Retro-Preppy-Chic-Trends kommt die Collegejacke daher wie gerufen, beeindruckt erneut in in neuem Design & Material-Mix.



MERCER AMSTERDAM 

Die Marke


Besonders aus Satin sehen die Collegejacken super chic und cool aus. Eine Marke, auf die ich dabei gestoßen bin, ist Mercer Amsterdam. Eine noch recht unbekannte Marke, die definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Mercer Amsterdam kommt aus den Niederlanden und hat eigentlich das Hauptaugenmerk auf Schuhe gesetzt, stellt aber dazu auch eine kleine Auswahl an Bekleidung her. Die Produktion läuft in kleinen Familienbetrieben in Portugal und Italien ab, wobei der Aspekt der Nachhaltigkeit deutlich im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus war Mercer das erste Label überhaupt, das zusammen mit Pinatex® den allerersten vollständig nachhaltig und vegan produzierten Sneaker aus Ananasleder entwickelt hat. Zudem kann man auch vermuten, da die Produktion in Portugal und Italien stattfindet, es sich um Fair Fashion handeln könnte, was aber nicht ganz transparent gemacht wird.



THE MERCER VARSITY EVERGREEN
Die Jacke

Die College Jacke von Mercer Amsterdam in der Farbe "Evergreen" ist eine satinierte Jacke mit eingearbeiteten Wollmelton. Das ist sehr dicht gewalkte Wolle, was das Material winddicht macht und eine wärmende Eigenschaft besitzt. Die Jacke ist dadurch insgesamt nicht so dünn wie beispielsweise ein Blouson, sondern kann auch bei kälteren Temperaturen im Frühjahr allein getragen werden. Die charakteristischen Details wie die Rippbünchen, die Druckknopfleiste, das Chenille-Letterbranding auf der Brust sind mit liebe verarbeitet, sowie ein gummiertes Label auf Rückseite und ein Stofflabel auf dem linken Ärmelsaum. Das durchaus alltagstaugliche Design der Jacke lässt sich super mit Jeans, Röcken oder Kleidern schnell und einfach kombinieren. Im Stilbruch zum elegantem Slipdress und derben Boots erschafft die Jacke einen interessanten und modebewussten Style.



Outfitdetails:
Jacke: Mercer Amsterdam via Omoda
Nightwear Satinkleid: Etam Paris
Ohrklemme: Bloom Flower Studio
Dino-Ohrring: APM Monaco
Nylon Strumpfhose: Wolford
Handtasche: Paris Royal
Schuhe: Dr Martens

Wissen ist Macht. Und genau das gilt auch für Mode und deren vielfältige Kombinationen. Was jede dieser 5 Optionen jedoch erst zum Ausdruck bringt, ist ein tieferes Verständnis und das Wissen darum. Nehmen wir doch einfach mal eine weiße Bluse, mit dessen Styling wir uns beschäftigen. Es kann, na ja, irgendeine weiße Bluse sein oder das wortwörtlich tragende Stil-Element. Man muss nur wissen, wie man es angeht. Material, Schnitt und Verarbeitung machen meist den entscheidenden Unterschied. Aber hierbei werden wir etwas tiefer gehen und 5 Pieces kombinieren, die sich abgrenzen und aufregend mutige Power Looks kreieren.


1. DIE BOMBERJACKE
First of all: die Bomberjacke. Ein Trendteil mit langer Geschichte. Denn zunächst wurden Bomberjacken in den vierziger Jahren nur für das Militär gefertigt. Angelehnt an die Jacken von französischen Rollerfahrern, entstand die "Fliegerjacke" aus starrem Leder, welche in den 60er Jahren durch Alpha Industries dann durch den Materialwechsel zu Nylon zur Bomberjacke wurde. Heute finden wir sie überall, in verschiedenen Farben, Designs und Materialien. Die Bomberjacke von Stella McCartney ist aus schwarzem Kunstleder und zieht wie ein Magnet die Aufmerksamkeit auf sich. Sie ist Oversized und etwas länger und bricht elegante Stylings auf zu einem unverkennbar aufregenden Fashion Statement. Dadurch ist sie im Alltag und zu besonderen Anlässen ein unverzichtbarer Trumpf.


2. DER HARNISCH GURT


Zugegeben, ein Sex-Fetisch als neues Mode Piece für den Alltag hört sich im ersten Moment etwas befremdlich an. Muss es aber nicht zwangsläufig. Lässt man den Sadomaso- oder BDSM Bezug weg, sehen die Leibgurte plötzlich gar noch mehr so verrucht oder verboten aus. Dann sind es nur noch ein paar Gurte, die sich über den Oberkörper spannen. That’s it. Viele Designer und Fast Fashion Riesen haben die Gurte bereits im Sortiment. Unter welcher Kategorie ist immer etwas schwierig zu definieren. Unter “Gürtel”, “andere Accessoires” oder unter “Unterwäsche” - Es ist alles vertreten. Wie man ein Harnisch kombiniert, liegt bei jedem selbst. Raffiniert sind starke stilistische Gegensätze. Ein schwarzes Harnisch zu einer züchtig hochgeschlossenen Bluse wie die von Alina Klemm mit süßen Puffärmeln bringt den größen stilvollen Kontrast hervor und lässt einen simplen Look entstehen mit dem gewissen Etwas ohne “too much” zu sein.




3. DER CUT OUT PULLOVER
Ganz unscheinbar, aber raffiniert zeigen sich die neuen Cut Outs für die Winter-Saison ohne zu viel Haut zu zeigen und trotzdem zu wärmen. Hierbei kommt es ganz klar auf den Schnitt an und wo der Cut Out gesetzt ist. Aber eins steht fest: Cut Outs machen das Outfit interessant. Bei dem Cognacfarbenen Strickpullover von Jonathan Simkhai blitzt ein bisschen Haut am Dekollete hervor und unterstreicht die weiche feminine Silhouette. Der Kragen ist weit zu einem Stehkragen hochgezogen und wirkt selbstbewusst und stilsicher.Aber auch Cut Outs an den Seiten sowie auch unter der Brust können fabelhaft aussehen. Hier ist die richtige Kombination das A und O. Zu einem Lederrock und ein paar Langschaftstiefeln wirkt der Look erwachsen und confident.



4. DIE CORSAGE







Spätestens seit der Netflix-Serie “Bridgerton” ist der Stil der Rengency Ära auch wieder  in der Modewelt angekommen und verhalf der Corsage (nicht zu verwechseln mit einem Korsett) zu neuem Glanz und wird nicht mehr nur als Unterwäsche getragen, sondern findet auch über der Kleidung ihren Platz. Schlichte Styles werden durch eine Corsage zum Blickfang! Ob man sie jetzt ganz alleine trägt, mit Blazer obendrüber, über einem dünnen Longsleeve oder einer langen Blusen ist jedem selbst überlassen und kommt auch auf die Corsagenform an. Wer klein anfangen möchte, ohne zu sehr aufzufallen, kombiniert einfach Ton in Ton Longsleeve und Corsage für den kleinstmöglichen Kontrast.




5. DAS SATINKLEID

Seit dem Frühjahr ist es bereits wieder da: das Satinkleid. Ende der 90er und auch noch bis in die ersten 2000er Jahre hinein war ein Satinkleid (am besten so knapp wie möglich) an den großen Idolen zu bewundern. Victoria Beckham, Paris Hilton, Britney Spears, Christina Aguilera sowie auch Maria Carey und Joss Stone - sie alle trugen Satinkleider zu Events, Premieren und auf dem roten Teppich. Nun aber tragen wir es im Alltag, allerdings in Midi- und Maxilänge. Es lässt sich auch viel einfacher kombinieren als in der Vergangenheit. Im Winter lässt sich ein Longsleeve drunterziehen oder eben ein kuscheliger Pullover oder Hoodie drüber. Dazu ein paar coole Boots und der Look ist fertig.


Dass sich im Leben mal hin und wieder etwas verändert, ist uns Frauen deutlich bewusst. Besonders ab 30 schleichen sich die ersten kleinen feinen Veränderungen optisch in unser Gesicht. Markante Vertiefungen, die unsere Mimik der letzten Jahre widerspiegeln. Das ist aber nur der Anfang. Nachdem man die einst fast unsichtbaren Fältchen einfach so abgetan hat, fangen sie an in die Tiefe zu gehen bis man, wenn man es nicht schon  mit Mitte 20 längst getan hat, sich an verschiedenen Anti-Aging Produkten versucht.Es wird viel ausprobiert, um die richtige Pflege zu finden. Das kann gut mehrere Jahre dauern, bis man die passende Pflegeserie (Augencreme, Tages- und Nachtcreme und nicht zu vergessen: Serum)  gefunden hat. Aber das ist auch noch ganz harmlos. Denn nachdem die ganze Panik im Gesicht sich aufgelöst hat, beginnt ein ganz neues Kapitel und bei vielen Frauen ein hochsensibles: Haare.

Mal ganz abgesehen von Haarausfall, sind die ersten grauen Haare WIRKLICH beängstigend. Jedenfalls war es das für mich. Mir wurde heiß und kalt zugleich und wollte es nicht ganz glauben, als ich im Tageslicht vor meinem Spiegel stand und dabei ganze vier grau silbrig schimmernden Haare auf einmal entdeckte. Das konnte nicht sein. Doch jetzt noch nicht. Und doch waren sie da. Ganz deutlich zu erkennen. Und ich fragte mich, wie lange sie schon da waren, ohne dass ich sie bemerkte und wer sie bereits vor mir gesehen hatte ohne etwas zu sagen. Das dieser Tag einmal kommen wird, war mir zwar bewusst, nur hatte ich mir das vielleicht mit 40 vorstellen können und nicht schon mit 34. Ich war aufgelöst, traurig, panisch und wütend zugleich. Warum jetzt und warum ausgerechnet ich? Es fühlte sich so ungerecht an. In meinem Kopf ratterte es und ich wägte verschiedene Lösungen ab für dieses Problem, das so schnell wie möglich beseitigt werden musste.

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Aus den Augen, aus dem Sinn:

Impulsiv schnappte ich mir eine Nagelschere, stand erneut vor dem Spiegel und der mir meine ersten grauen Haare zeigte. Ich schnitt mir die einzelnen Haare einfach raus. "Somit sind sie erstmal nicht mehr da.", dachte ich triumphierend. Mal schauen wie lange das gut geht und mich dem Problem entziehen kann.  Aber immerhin ist das Problem vorerst nicht mehr sichtbar. Zwischenlösung gefunden.

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Die andere Lösung wäre vielleicht für einige die naheliegendste gewesen, jedoch war ich noch nie ein Fan vom Haarefärben und hielt es bis jetzt nie für notwendig. Wenn ich mal was anderes wollte, dann genügte mir eine schnelle Tönung, die dann nach wenigen Wochen wieder raus war. Somit musste ich mich nie festlegen und konnte ganz einfach wieder zurück zu meiner Naturfarbe.  Nun aber stehe ich in den nächsten Jahren wohl oder übel doch vor einer Entscheidung, die mir aktuell noch nicht leicht fällt. Der Struggle is real: Grau werden oder Haare dauerhaft färben?
Ganz tief in mir kenne ich die Antwort bereits. Ich will nicht grau werden, obwohl ich bei vielen Frauen diesen Mut bewundere und es wirklich gut aussieht - bin ich nur nicht der Typ dafür. Vielleicht ist es aber auch das nicht akzeptieren des Alterns. Der Verlust der Jugend. Das Verdrängen des langsamen Verfalls, den wir unbewusst verdrängen. Auch, wenn es sich sehr dramatisch anhört - es fühlt sich gerade mindestens auch so an. Das Altern ist zwar eine ganz natürlich Sache, aber dennoch ist es so merkwürdig. Es fühlt sich einfach nicht richtig an und dennoch nimmt der Körper darauf keine Rücksicht. Und was uns bleibt ist die Wirklichkeit zu akzeptieren und sie vielleicht manchmal farblich unseren Vorstellungen anzupassen...

Die Mode für leichte Sommertage erstrahlt in himmlischen Blautönen und intensiven Meeresnuancen. Da fängt man direkt an, sich an die schönsten Strände er Welt zu träumen. Aber das beste daran ist, dass Blau einfach jedem Menschen steht! Man muss nur wissen welcher Ton einem am besten schmeichelt. Das lässt sich einfach durch stumpfes ausprobieren herausfinden (oder durch eine professionelle Farbberatung). Daher gibt es jetzt schon einmal 6 meiner Lieblingslook in den unterschiedlichen Blautönen. Von beruhigenden Nuancen bis hin zu kraftvoll lautem Türkisblau ist alles dabei. Also viel Freude beim Anschauen und Inspirationen sammeln!


STARTER : ALLDAY CASUAL

Einfach muss nicht immer langweilig sein. Ein schöner und entspannter Basic Look kann manchmal mehr als ein überstylter Fashionlook mit zu vielen lauten Statements. Daher starte ich mit einer blauen Denim Momjeans und einer raffiniert drapierten Bluse von Jaquemus in cleanem weiß. Die Accessoires sind auch zurückhaltend, aber nicht zu simpel. Die Tasche, Sonnenbrille und Sandalen greifen den Blauton erneut auf und geben dem Look mehr Leichtigkeit, weil keine kontrastreichen oder kräftigen Farben kombiniert werden. Die Sandalen haben daher auch nur einen kleinen Absatz, da es immer noch alltagtauglich sein soll. Der Schmuck ist clean und chic - auch wieder super kombinierbar zu anderen Styles und Anlässen. Ein Look, den man locker jeden Tag tragen kann, um immer gut angezogen zu sein.

 
X-TRA TOPPING: GLAMOUR STREETSYLE

Darf es auch ein bisschen mehr sein? Natürlich! Coole Pieces im Kleiderschrank aufzubewahren, wenn sich ein bestimmter Anlass ergibt, ist doch wirklich nicht mehr nötig. Das Leben ist ohnehin viel zu kurz, also sollten wir alle das tragen, was wir wollen! Wie zum Beispiel diesen türkisblauen Paillettenrock! Mit einem weißen Basic-Shirt und farblich dezenten Accessoires ist das "Down-dressing" perfekt. Der extravagante Look wird mit Basics runtergebrochen. Ich selbst bin davon ein großer Fan. Dazu verfeinert der Schmuck den Look und mach ihn auch im Alltag tragbar. Nur Mut zu mehr Style! 



CLEAN: BIG CITY STYLE

Ein anderer Casual Look ist der typische Style in den Großstädten. Berlin, Hamburg, Stuttgart, München - jede Stadt hat ihren eigenen Charme und auch eignen Stil. In Berlin wird man andere Looks auf der Straße sehen, als in  zum Beispiel Hamburg und das ist auch völlig gut so. Ein simpler Big City Style ist dieser unkomplizierte Look, bestehend aus einer cozy Ripped Jeans, mittelhohen Sandalen, dazu ein enges Tanktop. Ein bisschen mehr Schmuck oder auch Verzierung darf auch ruhig sein und machen den Look casual, cool und trendbewusst zugleich. Eben am Puls der Zeit.



RENEW: Y2K SPORTY

Ganz sportlich ist manchmal schon langweilig. Aber in Kombi mit einem blauem Midikleid sieht das dann schon ganz anders aus. Ein leicht angehauchter Y2K Style darf dieses Jahr einfach nicht fehlen sowie Sneaker und Socken. Diese jahrelange Schreckenskombi ist zurück und hat jetzt wieder die Lizenz stylisch auszusehen (aber auch nur, wenn man es richtig macht! Sandalen und Socken bleiben ein No-Go, weil es wirklich bei niemandem gut aussieht).  Die Schultertaschen, auch gerne Baguette Taschen, sind jetzt wieder da und vervollständigen den legendären 2000er Look.




TIMELESS: NEW ELEGANCE


Wie Giorgio Armani schon sagte: "Eleganz heißt nicht, ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben." Dieser unkomplizierte aber durchdachte Look ist so mühelos elegant, dass er doch eine gute Chance hat eine feste Erinnerung zu werden, oder? Das elegante weiße schulterfrei Corsagentop mit großer seitlicher Schleife wirkt super feminin und elegant, wohingegen die Jeans den Look zwar bricht, die silbernen Accessoires aber alles wieder in die elegantere Richtung lenken. Der Schmuck ist angenehm auffällig, wirkt aber nicht überladen. Eine schönes elegantes Outfit, das sich nicht aufdrängt, auffällt, aber doch jeden Blick wert ist.



DINNER DATE: BLUE ROMANCE

Ein Satinkleid allein ist schon ein schöner Hingucker. Das bringt das glänzende Material einfach mit sich. Satin lässt sich besonders zu festlichen, eleganten und feineren Anlässen mühelos kombinieren, wie zum Beispiel dieses Kleid von Zimmermann in einem zauberhaften Himmelsblau. Viele Accessoires sind hierbei gar nicht notwendig. Lieber auf dezente kleine Ohrringe, schmale Ringe und eine zarte Kette setzen, denn das Kleid an sich glänzt bereits genug. 

 




Als ein wichtiges Mode-Essential hat sich die Lederjacke in dem letzten Jahrzehnt etabliert. Neben den zeitlosen Klassikern wie dem schwarzen Blazer, der weißen Bluse und den schwarzen Highheels schafft es die Lederjacke nun auch endlich zu den Essentials zu gehören, die einfach in jedem gut sortierten Kleiderschrank zu finden sein sollten. Immer und überall einsetzbar und zu jedem Stil passend erweist sich die Lederjacke als richtiger Allrounder. Selbst zu süßen flattrigen Blümchenkleidern oder einfach zur simplen Blue Jeans -White Tee Kombis macht sie den Unterschied, ersetzt oftmals den klassischen Blazer und bricht den Stil mit mehr Coolness.
Modisch, cool, mutig, wild, edgy, rebellisch - ein einzelnes Wort reicht für diese Jacke wohl kaum aus. Sie ist so wandelbar wie die Mode selbst und kann mit dem immer schnelleren Wechsel der Kollektionen ohne jegliche Anstrengung mithalten. Denn sie ist immer dabei und war auch schon immer da! Der Hype der Lederjacke sorgte 1978 für einen explosionsartigen Höhepunkt. Der Film “Grease” kam raus, John Travolta und Olivia Newton-John in den Hauptrollen und getragen wurde die Lederjacke, wie wir sie heute auch noch kennen. Ein absolut schöner Film (auf Netflix verfügbar), auch heute noch, mit einem Fashion Piece und Look, der in die Filmgeschichte einging und bis heute begeistert und immer wieder inspiriert.
Die Stile der Lederjacke variieren sehr stark und es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen. Für mich persönlich ist eine schwarze rockige Biker-Lederjacke mit Details wie ein asymmetrischer Reißverschluss, breitem Reverskragen, Zipperdetails und einem Gürtelbund das nonplusultra! Offen getragen, während der Gürtel am Saumbund einfach entspannt an den Seiten runterhängt sieht immer gut aus. Eine schönere Schnittform gibt es für mich einfach nicht. Aber auch Abwandlungen in längerer und kürzerer Form können, je nach Figurtyp, geschickt ausgewählt werden. Man muss sich nur entscheiden können. Auch Lederjacken mit Absteppungen an den Ärmeln haben zugegebenermaßen so ihren Charme,
sind aber nicht so “Basic” wie das rockige Modell und damit auch nicht so easy zu allem tragbar. Schließlich geht es ja um ein Essential.



GOOSECRAFT SAMMIE BIKER

Die Lederjacke von Goosecraft (via Omoda.de), die ich heute vorstelle, ist so ein Essential. Sie ist aus echtem Leder -aus Schafsleder um es noch klarer zu formulieren. Die meisten Lederjacken werden derzeit aus Schafsleder gefertigt. Die Dicke des Leders ist perfekt für die Übergangszeit oder auch noch in den wärmeren Monaten, da es sich um ein dünneres Leder handelt. Die Details der Jacke sind so wie sie sein müssen, um ein bisschen Rock’N’Roll Feeling zu versprühen: breiter Revers, silberne Reißverschlüsse im Vorderteil und an den Ärmeln, Druckknöpfe, viele Teilungsnähte, Passenabtrennungen im Rückteil, Gürtel usw. - also sehr detailverliebt.

Aber das coolste und sehr durchdachte Detail sieht man erst gar nicht: An der Gürtelschlaufe in der hinteren Mitte befindet sich innen ein Druckknopf, der mit dem durchgängigen Gürtel verbunden ist. Somit kann der Gürtel nicht mehr aus den Schlaufen rutschen. Eine so einfache Lösung eines bekannten Problems überraschend gut gelöst.







LEDERJACKE: BESSER AUS LEDER ODER KUNSTLEDER


Über die Jahre habe ich Echtlederjacken zu schätzen gelernt. Allerdings kann ich auch Menschen verstehen, die komplett auf tierische Produkte verzichten möchten und daher zu Kunstleder greifen. Die Frage was genau besser ist, lässt daher nicht allgemein beantworten. Das muss jeder schließlich für sich selbst entscheiden. Ich selbst war lange Kunstlederjacken- Trägerin, bis ich gemerkt habe, dass Kunstleder leider sehr vergänglich ist und ich bereits viele Lieblingsjacken schon entsorgen musste, weil sich das Kunstleder spätestens nach 2 Jahren komplett aufgelöst hatte, absolut nicht mehr tragbar war und für die Wegwerfkultur nur noch fördernd war.


Wenn ich eine Lederjacke habe, dann trage ich sie auch sehr oft und daher macht es für den Nachhaltigkeitsgedanken auch mehr Sinn eine teure Echtlederjacke zu kaufen, um diese dann für sehr sehr lange Zeit zu tragen. Zudem ist sie auch biologisch abbaubar, was bei Kunstleder leider nicht der Fall ist.
Wo das Leder dann genau herkommt und ob es wirklich ein reines Abfallprodukt ist, kann man bei vielen Marken leider nicht einsehen. Da gibt es selbst bei großen Designermarken keinerlei Transparenz. Wir als Verbraucher können daher noch weniger abschätzen, was für uns richtig wäre. Auch wenn Echtleder viele positive Aspekte aufweist wie die ewige Haltbarkeit, gibt es auch negative, wie die Ungewissheit über die Herkunft, sowie auch die Herstellung des Leders durch Chemikalien keine gute Bilanz erhält. Allerdings ist die Textilherstellung im Gesamtbild nicht umweltfreundlich - egal ob es sich um Leder, Kunstleder, Chemiefasern oder das Bleichen von Denim handelt.
Somit gibt es weder bei Kunstleder, noch bei echtem Leder keinen wirklichen Sieger!

ABER: Eine Lederjacke aus echtem Leder ist beständig. Sie hält, bei guter Pflege auch ein leben lang.
Es ist wie eine Beziehung, die man eingeht. Bei guter Pflege wird sie immer an deiner Seite sein. Dich wärmen, wenn du sie brauchst, dich kleiden, wenn du erstrahlst. Da braucht man keine kurzlebigen Fast Fashion Affären zwischendurch. Es reicht nur die eine.
Meine ist von Goosecraft.






Look:
Lederjacke: Goosecraft via Omoda.de
Westernbluse: Alina Klemm via Alinaklemm.de
Taillenhose: Set
Tasche: Off White
Schuhe: Simmi London via Asos



Der Frühling und Sommer 2022 wird vielfältig und zeigt sich von seiner ganzen Farbenpracht. Zwar befinden uns zwar immer noch inmitten einer weltweiten Pandemie, aber im Gegensatz zum letzten Jahr, welches gefühlt nur aus Lounge Wear und fahlen Farben bestand, wird es in dieser F/S Saison ganz anders laufen. Wir kehren ganz offiziell zurück zu atemberaubenden Designs, farbexplodierenden Kollektionen und der puren Lust auf das Leben. Es wir großartig werden - Da bin ich mir ganz sicher! Ich verspüre jetzt schon eine innere Unruhe, wohlmöglich die Vorfreude auf das was kommen wird um zu bleiben: Die Mode in all ihren wahnsinnigen vielen Facetten. Die Trends dafür kommen direkt vom Laufsteg zu uns und bieten ganz viele verschiedene Styles, die aufregender nicht sein könnten! 




TREND: PRUNK & GLITZER
Ein auffälliger Trend, der nicht nur für besondere Anlässe gedacht ist, sondern auch alltagstauglich funktionieren soll. Glitzer, Glanz & Glamour wohin das Auge reicht. Aufwendig verzierte Blazer, Kleider und Jacken, strahlende Pailletten, Strass und glänzende Materialien sind in vielen Kollektionen zu sehen und vermitteln doch eine ganz wichtige Message: Wir brauchen keine Anlässe, um etwas bestimmtes zu tragen. Dazu gehört vielleicht eine Prise Mut und Selbstvertrauen, aber ganz ehrlich: Wir sollten uns alle mehr trauen. Das wäre doch ein wirklich guter Vorsatz für 2022!
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TREND: FUNKY PINK
Eine Farbe, die seit den letzten Saions in vielen Kollektionen vereinzelnd zu sehen war ist Pink! Dieses Jahr kommt aber die geballte Kraft dieser energiegeladenen Farbe zum Vorschein. Pink soll die neue Modesaison - neben der Pantone Jahresfarbe "Veriperi" - unvergesslich machen. Ganz erwachsen und weniger Barbie-like kommt Pink in verschiedenen Designs daher und überzeugt mit seiner faszinierenden Wirkung. Rockige Lederkleider wie bei Alexander McQueen oder klassische Anzüge zeigen sich damit von einer ganz anderen Seite.
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TREND: COLOR BLOCKING
Durch die vielen Farben in dieser Saison ist es kaum verwunderlich, dass genau dieser Trend zu uns zurückgekehrt ist. Das "Color Blocking" zeigt sich in vielen Varianten. Leuchtende Farben werden miteinander kombiniert. Dabei macht sich eine Farbkombi zum Liebling der Designer: Pink und Orange. Zwei kraftvolle grelle Farbtöne, die superschön miteinander harmonisieren! Aber auch lila und grün sind zwei weitere Favoriten!
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TREND: CAT SUITS
Die neuen Cat Suits sind vor allem eins: hauteng! Sie erinnern mich sofort an eine Anime Serie der 90er Jahre, namens Cat's Eye, in der 3 Frauen bei Nacht Gemälde und Kunstwerke in Japan stehlen und dabei enge Cat Suits tragen. Der Einteiler hat aber auch eine ganz eigene und ausdrucksstarke Wirkung. Ob Heldin oder Powerfrau - dieses Trend Piece ist sehr stark und setzt gleichzeitig die Weiblichkeit in Szene.
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TREND: TAILLIERTE BLAZER/ BLAZERKLEIDER
Nach den ganzen Oversize Blazern kommt wieder das andere Extreme: Tailliere Blazer! An der Taille sind die neuen Blazer eng geschneidert, die Schultern mit Polstern betont, extra hervorgehoben und die Länge reicht bis über die Hüfte oder endet knapp unter dem Po. Ein neues Essential für den Kleiderschrank! 
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TREND: KURZE JACKEN
Ein Y2K- Trend Abkömmling sind vor allem die gekürzten Jacken! Egal ob im Blazer-, Leder-, Tweed-, Sweat-, Bomber- oder Jeansjacken - sie alle haben jetzt etwas gemeinsam: Alle sind kurz, das heißt maximal taillenlang. Lieblingskombination: Kurze Jacke + weite Highwaist Hose
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TREND: Y2K
Wer hätte gedacht, dass die 2000er Trends wieder vollständig zurückkehren werden? Die wilde und schrille Ästhetik, die extremen Low Waist Schlagjeans, Cargohosen, Miniröcke, bauchfreie Tops, Bauchketten, Bling Bling von Kopf bis Fuß, laute Farben, schräge Schnitte - Versace, Miu Miu, Tom Ford, Stella McCartney, Fendi usw. zeigen uns die ikonischen Styles, wie auch das coole Schmetterlingstop wie bei Blumarine. Also ein bunter Mix, der in dieser Zeit nicht erfrischender sein könnte.
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TREND: CUT OUTS
Noch mehr Haut zeigen in dieser Saisons die Cut Outs. Großzügige Ausschnitte und raffinierte Drappierungen gewähren freie Sicht auf Bauch, Hüfte oder Dekolleté und sehen vor allem an langen fließenden Kleider unwiderstehlich schön aus! 
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Anne, 30-something, liebt Fashion, Design und Kreativität und verbindet alles auf ihrem Blog ANEZKA.

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