
Es gibt diese Tage, an denen die Luft nach Veränderung riecht. Die Sonne wärmt noch, doch ihr Licht ist weicher geworden, fast golden. Die Abende hingegen bringen eine leichte Kühle, die uns daran erinnert, dass der Sommer langsam seine Bühne verlässt. Genau in dieser Schwebe zwischen Spätsommer und Herbst möchte ich mein Outfit verorten – ein Look, der wie ein stiller Begleiter durch diese besondere Übergangszeit wirkt.

Die weiße Hose ist dabei mein Fundament. Sie trägt die Klarheit des Sommers in sich, leicht, fließend, fast schwerelos. Doch in Kombination mit dem soften Stricktop verwandelt sie sich in etwas Neues: in eine Leinwand für den Herbst, der zaghaft anklopft. Strick ist wie eine zarte Umarmung, er bringt Wärme ins Bild, ohne die Leichtigkeit zu ersticken. Dieses ärmellose Modell ist nicht einfach ein Kleidungsstück, sondern ein Symbol für die Balance zwischen gestern und morgen – noch frei, aber schon schützend.
Die Schuhe sind wie Poesie in diesem Look. Besticktes Mesh, zarte Perlen, florale Muster – sie wirken wie ein Geheimnis, das nur im richtigen Licht seine ganze Schönheit entfaltet. Es sind Schuhe, die man nicht nur trägt, sondern die eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Sorgfalt, von kleinen Momenten, die das Ganze groß machen. Dazu schmiegen sich filigrane Schmuckstücke an meine Haut, leise, fast unsichtbar, und doch so kraftvoll in ihrer Wirkung. Es ist kein lautes Outfit. Es schreit nicht nach Aufmerksamkeit, sondern lädt dazu ein, hinzusehen, genauer hinzuschauen. In den Details liegt die Magie: im Spiel der Texturen, in den feinen Kontrasten, im Dialog zwischen Klarheit und Zartheit.
Wenn ich dieses Ensemble trage, spüre ich nicht nur Stoffe auf meiner Haut – ich spüre eine Stimmung. Dieses Zwischen der Jahreszeiten ist ein Ort voller Möglichkeiten. Es erlaubt uns, Mode nicht nur als Schutz vor Wetter zu verstehen, sondern als Sprache. Eine Sprache, die sagt: Ich halte den Sommer noch fest, aber ich bin bereit für das, was kommt.


Get the Look: Creme-beiger Pullunder mit V-Ausschnitt von BROADWAY. Hose aus einem Viskose-Leinen-Mix von MANGO. Sling-Backs mit Mesh und Stickereien von ZARA. Ohrringe von PANDORA. Organisch geformte Stacking Fingerringe von PANDORA. Armreif aus Edelstahl aus einem VINTAGE Bestand. Lange Halskette zweimal umgebunden von ONEPAIR.

Die weiße Hose ist dabei mein Fundament. Sie trägt die Klarheit des Sommers in sich, leicht, fließend, fast schwerelos. Doch in Kombination mit dem soften Stricktop verwandelt sie sich in etwas Neues: in eine Leinwand für den Herbst, der zaghaft anklopft. Strick ist wie eine zarte Umarmung, er bringt Wärme ins Bild, ohne die Leichtigkeit zu ersticken. Dieses ärmellose Modell ist nicht einfach ein Kleidungsstück, sondern ein Symbol für die Balance zwischen gestern und morgen – noch frei, aber schon schützend.
Die Schuhe sind wie Poesie in diesem Look. Besticktes Mesh, zarte Perlen, florale Muster – sie wirken wie ein Geheimnis, das nur im richtigen Licht seine ganze Schönheit entfaltet. Es sind Schuhe, die man nicht nur trägt, sondern die eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Sorgfalt, von kleinen Momenten, die das Ganze groß machen. Dazu schmiegen sich filigrane Schmuckstücke an meine Haut, leise, fast unsichtbar, und doch so kraftvoll in ihrer Wirkung. Es ist kein lautes Outfit. Es schreit nicht nach Aufmerksamkeit, sondern lädt dazu ein, hinzusehen, genauer hinzuschauen. In den Details liegt die Magie: im Spiel der Texturen, in den feinen Kontrasten, im Dialog zwischen Klarheit und Zartheit.
Wenn ich dieses Ensemble trage, spüre ich nicht nur Stoffe auf meiner Haut – ich spüre eine Stimmung. Dieses Zwischen der Jahreszeiten ist ein Ort voller Möglichkeiten. Es erlaubt uns, Mode nicht nur als Schutz vor Wetter zu verstehen, sondern als Sprache. Eine Sprache, die sagt: Ich halte den Sommer noch fest, aber ich bin bereit für das, was kommt.

Vielleicht ist das auch die wahre Kunst von Übergangsoutfits: Sie sind keine Kompromisse, sondern Übersetzungen von Gefühlen in Stoffe. Eine weiße Hose, die in der Augustsonne leicht und luftig wirkt, kann im September wie ein stilles Versprechen aussehen. Ein Stricktop, das im Hochsommer undenkbar wäre, fühlt sich jetzt an wie der Beginn einer neuen Geschichte.
Und genau deshalb liebe ich diese Zeit. Sie ist nicht nur ein saisonaler Wechsel, sondern auch ein modischer Dialog – zwischen Licht und Schatten, Wärme und Kühle, Vergangenheit und Zukunft.
Vielleicht findet ihr euch in diesem Gefühl wieder. Vielleicht habt ihr euer eigenes Übergangs-Outfit, das genau diese Stimmung einfängt. Denn am Ende geht es nicht um Regeln oder Trends, sondern um die Frage: Wie wollen wir uns in diesem flüchtigen, goldenen Moment zwischen den Jahreszeiten fühlen?
Und genau deshalb liebe ich diese Zeit. Sie ist nicht nur ein saisonaler Wechsel, sondern auch ein modischer Dialog – zwischen Licht und Schatten, Wärme und Kühle, Vergangenheit und Zukunft.
Vielleicht findet ihr euch in diesem Gefühl wieder. Vielleicht habt ihr euer eigenes Übergangs-Outfit, das genau diese Stimmung einfängt. Denn am Ende geht es nicht um Regeln oder Trends, sondern um die Frage: Wie wollen wir uns in diesem flüchtigen, goldenen Moment zwischen den Jahreszeiten fühlen?

Get the Look: Creme-beiger Pullunder mit V-Ausschnitt von BROADWAY. Hose aus einem Viskose-Leinen-Mix von MANGO. Sling-Backs mit Mesh und Stickereien von ZARA. Ohrringe von PANDORA. Organisch geformte Stacking Fingerringe von PANDORA. Armreif aus Edelstahl aus einem VINTAGE Bestand. Lange Halskette zweimal umgebunden von ONEPAIR.