instagram facebook pinterest youtube
  • Home
  • Fashion
    • outfits
    • Trends
    • Styling Tipps
    • Label To Watch
    • Real vs Steal
  • Beauty
    • Skin Care
    • Make Up
    • Nails
  • DIY Ideas
    • DIY
    • Fashion Diy
  • Lifestyle
    • Monthly Column
    • Lifestyle & Co
  • About & Impressum
ANEZKA

Der Herbst ist da – und mit ihm endlich die Zeit für warme Farben, gemütliche Stoffe und ein bisschen mehr Eleganz im Alltag. Eine Farbe sticht in dieser Saison besonders heraus: Braun. Oft als „klassisch“ oder sogar „langweilig“ abgestempelt, zeigt sie jetzt, wie spannend und vielseitig sie wirklich sein kann.
Von tiefem Schokoladenton bis hin zu hellem Karamell: Braun strahlt Wärme aus, wirkt edel und lässt sich wunderbar kombinieren. In diesem Beitrag habe ich 5 Looks zusammengestellt, die zeigen, wie unterschiedlich die Trendfarbe interpretiert werden kann – von lässig bis chic, aber immer mit dem gewissen Etwas.


#01 Brown Business mit lässigem Streetstyle-Twist 
(Büro-Outfit für den Herbst)


Cosy und cool fürs Büro. Sportlich und formeller Style für den Alltag mit brauner Business Hose

Klassisch und cool zugleich: Die braune Anzughose bringt sofort Eleganz ins Outfit, während die oversized gestreifte Bluse für eine lässige, fast maskuline Note sorgt. Dieses Herbstoutfit ist ideal für alle, die im Büro nicht auf Stil verzichten wollen, ohne steif zu wirken.
Filigrane Accessoires wie eine zarte Armbanduhr und goldene Ohrringe verleihen dem Look Understatement-Eleganz. Für den modischen Bruch sorgen High-Top-Sneaker von Rick Owens und eine sportive Cap, die dem Business-Outfit eine lässige Streetstyle-Note verleihen. Die dunkelbraune Shopper-Tasche rundet das Ensemble ab und macht es alltagstauglich – perfekt für Office, Lunch oder einen Nachmittag voller Termine.



#02 Cozy & Cool: Herbstpullover in Braun trifft Denim 
(entspanntes Herbstoutfit 2025)

Herbstlook mit braunem Strickpullover, Barrel Jeans und Sneakern

Ein Pullover in tiefem Schokobraun ist der Inbegriff von Herbst-Gemütlichkeit. Dieses klassische Teil wirkt clean, hochwertig und ist dabei unfassbar vielseitig. Kombiniert mit einer lässigen Barrel Jeans entsteht ein entspannter, aber niemals nachlässiger Look, der perfekt für den Alltag in der Stadt ist.

Die Kombination aus Braun und Denim zählt zu den beliebtesten Farbenkombinationen im Herbst. Smaragdgrüne Creolen und die passende Tote Bag setzen frische Farbakzente, während gemusterte Adidas-Sneaker für coole Streetstyle-Attitüde sorgen. Kleine Details wie ein schmaler Ledergürtel und passende Socken greifen den Braunton subtil auf und runden das Outfit ab.
Dieser Look ist perfekt für einen herbstlichen City-Spaziergang oder ein entspanntes Café-Date – zeigt, dass Braun alles andere als langweilig ist.



#03 Modern Boho in sattem Braun 
(eleganter Herbstlook mit Vintage-Charme)

Boho-Herbstlook mit Paisley-Rock, braunem Strickpullover und Wildleder-Stiefeletten
Dieser Look zeigt, wie elegant der Boho-Stil im Herbst wirken kann: Der fließende Rock mit Paisley-Muster bringt Bewegung und einen Hauch von Vintage-Romantik ins Outfit, während der dunkelbraune Strickpullover mit weitem Schnitt für Struktur und Ruhe sorgt. Der goldene Kettengürtel akzentuiert die Taille und lockert den Layering-Look auf. Auffällige Ohrringe setzen ein modisches Statement. Wildleder-Stiefeletten erden den Boho-Vibe, und die reduzierte Schultertasche in dunklem Braun rundet das Styling minimalistisch, aber mit Charakter ab.
Ein herbstliches Outfit, das zeigt, wie Braun glamourös, zeitgemäß und gleichzeitig gemütlich wirken kann.



#4 Brown Goes Bold 
(selbstbewusster Herbstlook mit Leder und Prints)

Edgy Herbstlook mit braunem Leder-Shirt, Print-Jeans und weißen Sneakern

Dieser Look ist nichts für leise Töne – hier zeigt Braun seine starke, selbstbewusste Seite. Das geknotete Leder-Shirt wirkt edgy und luxuriös, kombiniert mit einer Print-Jeans mit Engelsmotiven für einen überraschenden Twist. Ein separater weißer Kragen bringt eine raffinierte Layering-Schicht ins Outfit und hebt den Leder-Look hervor. Nike Dunks in Braun und Weiß sorgen für sportlichen Komfort und coole Streetstyle-Vibes. Reduzierte Accessoires wie Herz-Ohrringe und silberne Details setzen verspielte Highlights, während die minimalistische Tasche von Acne Studios den Look elegant abrundet.
Ein Styling, das beweist: Braun kann bold, modern und voller Attitüde sein.




#5 Cozy Nordic in Blau & Braun 
(skandinavisch inspirierter Herbstlook)

Skandinavisch inspirierter Herbstlook mit hellblauem Strickpullover und brauner Hose

 
Dieser Look vereint harmonisch Gegensätze: Der skandinavisch inspirierte Norweger-Strickpullover in Hellblau bringt Leichtigkeit und Struktur ins Outfit, während die weit geschnittene Hose in sattem Schokobraun für Tiefe und Bodenhaftung sorgt. Accessoires setzen spannende Kontraste: Eine sportive Cap trifft auf funkelnde Statement-Ohrringe, das zarte Spitzen-Bralette schimmert dezent durch und setzt einen femininen Akzent. Sneakers und eine klassische Ledertasche in Braun erden das Styling, während weiße Socken mit Argyle-Muster einen charmanten Augenzwinkern ins Spiel bringen.
Ein moderner Mix aus cozy, cool und verspielt – perfekt für entspannte Herbsttage mit Stilgefühl.


 

 

Herbstliche Maniko UV Gel Streifen in Leo Love, Eggplant, latte de luxe, mahagony, autumn amber

Wenn die Tage kürzer werden und die Luft nach frischem Laub duftet, ist der Herbst die perfekte Zeit für ein kleines Beauty-Ritual. Dazu gehören nicht nur kuschelige Strickpullover und warme Getränke, sondern auch gepflegte Nägel, die zur Saison passen.
Maniko Nails sind selbstklebende UV Gel-Nagelstreifen, die auf den Nagel aufgelegt und unter einer UV-Lampe ausgehärtet werden. Sie vereinen die Haltbarkeit und den Glanz einer Gel-Maniküre mit der einfachen Anwendung zu Hause. Anders als klassischer Nagellack müssen sie nicht lange trocknen, lassen sich leicht ablösen und bieten eine große Auswahl an Farben und Designs – von dezent bis auffällig. So lassen sich professionelle Looks ohne Nagelstudio kreieren, die lange halten und gleichzeitig die Nägel schonen.
Ich selbst nutze Maniko nun schon seit über zwei Jahren und bin nach wie vor begeistert, wie unkompliziert die Anwendung ist und wie schön die Nägel aussehen – Woche für Woche.

Meine  MANIKO Farbauswahl

Die Farbpalette im Herbst ist besonders vielfältig. Warme Töne wie Aubergine, Mahagoni oder Bernstein bringen sofort Gemütlichkeit auf die Nägel. Daher habe ich mich für diese Farbdesigns entschieden:

- Eggplant – tiefes Auberginenlila, elegant und edel. 
- Mahogany – sattes, dunkles Braun, klassisch und vielseitig kombinierbar.

- Latte de Luxe
– sanfter Ombre-Verlauf von Nude zu dunklem Braun, modern und dezent.
- Autumn Amber – Rosé, Bernstein und gold-braune Akzente, besonders schön im Kerzenlicht.
- Leo Love – Leopardenmuster im Herbst ist perfekt.

Maniko UV Gel Nagelstreifen in herbstlichen Farben und Designs

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Anwendung von Maniko Nails ist einfach und eignet sich auch für brüchige Nägel. Vor Beginn wird das Remover Oil verwendet, um alte UV-Gel-Streifen sanft zu lösen. Öl auftragen und vorsichtig mit dem beiliegenden Rosenholzstäbchen unter die Streifen schieben – so lassen sie sich ohne Schrubben oder Aceton entfernen. Danach Nagelhaut mit dem Rosenholstäbchen sanft zurückschieben.

Herbstliches Maniko Set für Nagel Maniküre mit UV Lampe, UV Gel NagelStreifen, Rosenholzstäbchen, Nagelschere, Top Coat

Danach wird die neue Maniküre vorbereitet:

1. PREP & PRIME: Nägel mit dem beiliegenden Akoholpad reinigen und entfetten, damit die Wraps optimal haften.
2. UV Gel Strip aufkleben: Passende Größe auswählen, mittig auf den Nagel legen. Ränder mithilfe des Rosenstäbchens andrücken.
3. Überstehende Folie abschneiden & umklappen: Grob bis auf etwa 5 mm abschneiden, Rest hinter die Nagelkante umklappen.
4. Abfeilen: den umgeklappten UV Gel Streifen unterhalb des Nagelrandes vorsichtig abfeilen. Stets in eine Richtung damit der UV Gel Streifen nicht beschädigt wird. Bevor der Nagel ausgehärtet wird, nochmals fest andrücken.
5. Aushärten unter UV-Lampe: Nägel 1 Minute aushärten lassen– entweder Nagel für Nagel oder alle zusammen. Die Lampe schaltet sich nach 1 Minute selbstständig aus.
6. Finish: Mit Top Coat versiegeln, für glänzende, langlebige Nägel. Danach wieder unter der UV-Lampe aushärten lassen. Nicht zu viel Produkt verwenden. Lieber Schicht für Schicht auftragen und aushärten lassen.

Schritt für Schritt Anleitung für herbstliche Nägel mit Maniko

Haltbarkeit & Vorteile von Maniko Nails 

Die Maniko UV-Gel Nagelstreifen überzeugen durch Langlebigkeit und Stabilität: Sie halten bis zu 21 Tage. Das heißt 3 Wochen schöne Nägel und mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben. Auch brüchige Nägel werden stabilisiert, können ungestört wachsen und brechen nicht so leicht ab.
Gerade im Alltag zeigt sich, wie praktisch Maniko ist: Ob beim Tippen am Laptop, Kaffeetrinken unterwegs oder beim Abwaschen – die Nägel bleiben gepflegt und glänzend.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Entfernung ist unkompliziert und schonend, ganz ohne aggressives Aceton. Mit dem Remover Oil lassen sich die UV Gel Streifen sanft ablösen, sodass die Nägel gesund und stabil bleiben. Dazu kommt, dass man eine Packung zweimal nutzen kann, wenn man die Nägel nicht zu lang trägt, da sich in jeder Packung 20 Stripes befinden. Was wiederrum die Maniküre wirklich günstig macht.

Herbstliche UV Gel Nägel Autumn Amber mit Maniko Nails in schönen herbstlichen Farben


Fazit

Mit Maniko lassen sich Nageldesigns ganz unkompliziert zu Hause umsetzen – ohne lange Trocknungszeiten oder teure Studio-Besuche. Die UV Gel Streifen halten bis zu drei Wochen, stabilisieren selbst brüchige Nägel und lassen sich schonend wieder entfernen. Dank der großen Auswahl an Farben und Mustern findet wirklich jeder das passende Design – ob elegant, dezent oder auffällig.
Besonders spannend: Spätestens zum Saisonwechsel bringt Maniko regelmäßig neue Farben und Designs heraus, die perfekt zu den aktuellen Trends passen. Auch zum Valentinestag, Halloween oder Weihnachten gibt es limitierte Designs, die einfach wirklich Spaß machen. Somit bleiben die Nägel immer abwechslungsreich gestylt.

Möchtest du auch ganz unkompliziert und schnell schöne Nägel? Dann kannst du HIER 5 Euro auf deine erste Bestellung sparen. Also probier es aus. Und falls es gar nichts für dich sein sollte, hat MANIKO eine 45-Tage-Geld-zurück-Garantie. Du kannst also nichts verlieren.

Übergangsoutfit mit weißer Hose und beigefarbenem Stricktop im goldenen Spätsommerlicht

Es gibt diese Tage, an denen die Luft nach Veränderung riecht. Die Sonne wärmt noch, doch ihr Licht ist weicher geworden, fast golden. Die Abende hingegen bringen eine leichte Kühle, die uns daran erinnert, dass der Sommer langsam seine Bühne verlässt. Genau in dieser Schwebe zwischen Spätsommer und Herbst möchte ich mein Outfit verorten – ein Look, der wie ein stiller Begleiter durch diese besondere Übergangszeit wirkt.

Porträt im natürlichen Licht mit fließendem Haar und ruhigem Ausdruck – Detail des Herbstlooks

Die weiße Hose ist dabei mein Fundament. Sie trägt die Klarheit des Sommers in sich, leicht, fließend, fast schwerelos. Doch in Kombination mit dem soften Stricktop verwandelt sie sich in etwas Neues: in eine Leinwand für den Herbst, der zaghaft anklopft. Strick ist wie eine zarte Umarmung, er bringt Wärme ins Bild, ohne die Leichtigkeit zu ersticken. Dieses ärmellose Modell ist nicht einfach ein Kleidungsstück, sondern ein Symbol für die Balance zwischen gestern und morgen – noch frei, aber schon schützend.

Schmuck im Detail

Die Schuhe sind wie Poesie in diesem Look. Besticktes Mesh, zarte Perlen, florale Muster – sie wirken wie ein Geheimnis, das nur im richtigen Licht seine ganze Schönheit entfaltet. Es sind Schuhe, die man nicht nur trägt, sondern die eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Sorgfalt, von kleinen Momenten, die das Ganze groß machen. Dazu schmiegen sich filigrane Schmuckstücke an meine Haut, leise, fast unsichtbar, und doch so kraftvoll in ihrer Wirkung.
 Es ist kein lautes Outfit. Es schreit nicht nach Aufmerksamkeit, sondern lädt dazu ein, hinzusehen, genauer hinzuschauen. In den Details liegt die Magie: im Spiel der Texturen, in den feinen Kontrasten, im Dialog zwischen Klarheit und Zartheit.

Wenn ich dieses Ensemble trage, spüre ich nicht nur Stoffe auf meiner Haut – ich spüre eine Stimmung. Dieses Zwischen der Jahreszeiten ist ein Ort voller Möglichkeiten. Es erlaubt uns, Mode nicht nur als Schutz vor Wetter zu verstehen, sondern als Sprache. Eine Sprache, die sagt: Ich halte den Sommer noch fest, aber ich bin bereit für das, was kommt.

Kombination aus Porträtaufnahme und Detailansicht von weißer Hose und bestickten Slingback-Schuhen

Vielleicht ist das auch die wahre Kunst von Übergangsoutfits: Sie sind keine Kompromisse, sondern Übersetzungen von Gefühlen in Stoffe. Eine weiße Hose, die in der Augustsonne leicht und luftig wirkt, kann im September wie ein stilles Versprechen aussehen. Ein Stricktop, das im Hochsommer undenkbar wäre, fühlt sich jetzt an wie der Beginn einer neuen Geschichte.
Und genau deshalb liebe ich diese Zeit. Sie ist nicht nur ein saisonaler Wechsel, sondern auch ein modischer Dialog – zwischen Licht und Schatten, Wärme und Kühle, Vergangenheit und Zukunft.

Vielleicht findet ihr euch in diesem Gefühl wieder. Vielleicht habt ihr euer eigenes Übergangs-Outfit, das genau diese Stimmung einfängt. Denn am Ende geht es nicht um Regeln oder Trends, sondern um die Frage: Wie wollen wir uns in diesem flüchtigen, goldenen Moment zwischen den Jahreszeiten fühlen?

Kombination aus Porträtaufnahme und Detailansicht von weißer Hose und bestickten Slingback-Schuhen

Get the Look: Creme-beiger Pullunder mit V-Ausschnitt von BROADWAY. Hose aus einem Viskose-Leinen-Mix von MANGO. Sling-Backs mit Mesh und Stickereien von ZARA. Ohrringe von PANDORA. Organisch geformte Stacking Fingerringe von PANDORA. Armreif aus Edelstahl aus einem VINTAGE Bestand. Lange Halskette zweimal umgebunden von ONEPAIR.

Der Sommer war in diesem Jahr ziemlich durchwachsen – lange Regenphasen, gefolgt von ein, zwei Tagen extremer Hitze. Irgendwie fühlte sich alles mehr nach einem wilden April an als nach einem echten Sommer. So richtig auskosten konnten wir die Saison nicht – aber der Spätsommer meint es nochmal gut mit uns und schenkt uns ein paar warme Tage.
Also: Warum nicht die Gelegenheit nutzen, um modisch etwas Neues zu wagen? Einfach mal ausprobieren, was dir guttut – oder was du dich sonst vielleicht nicht traust. Denn Mode soll vor allem eins: Spaß machen!

In diesem Beitrag findest du 6 Spätsommer-Looks zur Inspiration – oder zum sofort Nachstylen. Sei ruhig mal mutig und verlasse deine Komfortzone. Statt dem ewigen White-Tee-und-Jeans-Duo zeige ich dir frische Jeans-Styles, die genauso alltagstauglich sind, aber garantiert nicht langweilig.

eansjacke trifft zartes Rosa – Oversize-Jeansjacke kombiniert mit roséfarbenem Kaschmir-Rock, Lack-Slingpumps und zarten Accessoires.Jeans trifft zartes Rosa

Ein Stilbruch, der auf den ersten Blick vielleicht überrascht – und gerade deshalb funktioniert: Die klassische Oversize-Jeansjacke bringt Struktur und Lässigkeit, während der Kaschmir-Rock in Rosé für eine weiche, fast schon verspielte Silhouette sorgt.
Dazu stehen zarte Details im Kontrast zu klaren Formen: Socken mit Satinband setzen einen fast ballettartigen Akzent, der durch die Lack-Slingpumps in einem passenden Rosé-Ton elegant aufgenommen wird. Schmuck und Accessoires bleiben im Thema: filigran, feminin, aber mit Charakter. Der Herzring, die funkelnden Ohrringe und das Tennisarmband greifen die Farbwelt subtil auf, ohne zu kitschig zu wirken. Und mit der abgerundeten weißen Tasche bleibt der Look Clean. Ein Outfit zwischen Streetstyle und Softness – mit Platz für Interpretation.

Fließende Seidenbluse in abstraktem Design kombiniert mit hellblauer Wide-Leg-Jeans, Pantoletten mit Strassdetails und Pilotenbrille.
 
Soft Luxe mit Statement-Faktor

Ein Look wie ein sanfter Hauch: Die fließende Seidenbluse von Attico bringt Bewegung ins Outfit und wirkt durch das abstrakte Farbspiel wie ein Gemälde auf Stoff. Locker getragen zu Wide Leg Jeans in hellem Denim entsteht ein spannender Kontrast – luxuriös, aber entspannt.
Dazu gesellen sich Materialien mit Glanz und Substanz: Pantoletten mit Strassdetails und eine kleine, strukturierte Handtasche in Pastell greifen die zurückhaltende Farbwelt auf, ohne sich darin zu verlieren. Der Diamant-Fingerring mit Opal, die Perlenohrringe von Valentino und der auffällige Schlüsselanhänger von Balenciaga bringen einen Hauch Extravaganz – ganz ohne laut zu werden. Komplettiert wird der Look mit einer klassischen Pilotenbrille, die dem Ganzen eine coole Note verleiht. Ein Outfit, das auffällt – gerade weil es so leise ist.

Smaragdgrünes Stricktop mit Neckholder-Schnitt kombiniert mit Denim-Shorts, Espadrilles und goldenen Accessoires für einen Boho-Chic-Look.

Summer in the City

Ein Look, der sofort nach Spätsommer-Leichtigkeit schreit: Das smaragdgrüne Strick-Top mit Neckholder-Schnitt wirkt frisch, modern und bringt die Haut zum Strahlen. Kombiniert mit lässigen Denim-Shorts im Distressed-Look entsteht ein unkomplizierter, aber gleichzeitig sehr bewusster Style.
Die Accessoires spielen bewusst mit Kontrasten: Espadrilles aus Häkelstrick in zartem Grün greifen den Farbton des Tops auf und verleihen dem Outfit einen Hauch von Boho-Chic. Dazu kommen goldene Highlights – von der glänzenden Givenchy-Bag über die floralen Statement-Ohrringe bis hin zum charmanten Kettengürtel von Versace. Kleine Details wie der Ring mit Anhängern setzen verspielte Akzente, ohne den Look zu überladen.
Abgerundet wird das Ganze durch eine Aviator-Sonnenbrille, die dem Ensemble eine natürliche Coolness verleiht. So entsteht ein Look zwischen Riviera-Feeling und Big City Chic – perfekt für warme Spätsommertage, an denen man noch einmal alles genießen möchte.

Denimkleid im Retro-Stil kombiniert mit Wildleder-Stiefeln und gemustertem Halstuch für einen 70er-Jahre-inspirierten Look.


Denim Retro Chic

Das Denimkleid überzeugt durch seinen klaren Schnitt und die feminine Silhouette – modern, aber mit einem Hauch Nostalgie. In Kombination mit den Wildleder-Stiefeln entfaltet es einen typischen 70s Chic: lässig, selbstbewusst und ein wenig retro.
Das gemusterte Halstuch hebt den Look auf eine neue Ebene – es verleiht dem Outfit eine Portion Eleganz und macht es sofort fein. Accessoires wie die goldenen Ohrringe und die Armbanduhr setzen glänzende Akzente, während die Tasche aus Wildleder die warme Farbwelt harmonisch aufgreift.
So entsteht ein Look, der spielerisch zwischen Jahrzehnten wandelt: Ein Denimkleid, das sowohl Retro-Charme als auch urbane Eleganz in sich trägt.



Shades of Blue

Ein Look, der Leichtigkeit ausstrahlt: Die flared Jeans bringt Schwung in die Silhouette, bleibt dabei aber angenehm unaufgeregt. In Kombination mit dem hellblauen Logo-Shirt von Chloé entsteht ein frisches, monochromes Gesamtbild, das sofort gute Laune macht. Zarte Details wie die Schleifen-Ohrringe und das Armband mit blauen Steinen unterstreichen die feminine Seite des Outfits. Silberne Accessoires – von der Balenciaga-Tasche über den schmalen Metallic-Gürtel bis zur Armbanduhr mit passendem Zifferblatt – geben dem Look Struktur und einen kühlen Glanz.
Die spitzen Sling-Ballerinas greifen das Farbthema elegant auf und sorgen für Leichtigkeit. Ein Outfit, das spielerisch, klar und gleichzeitig raffiniert wirkt – perfekt für alle, die es unkompliziert, aber nicht langweilig mögen.



Denim Romance

Ein Look, der Weiblichkeit und Leichtigkeit elegant verbindet: Das kurze Top mit plastischen Blüten-Details ist verspielt und romantisch zugleich. In Kombination mit dem weit schwingenden Maxi-Denimrock entsteht eine Silhouette, die luftig wirkt und trotzdem eine klare Linie hat.
Die Accessoires erzählen eine Geschichte von Eleganz und Detailverliebtheit: Die Statement-Ohrringe mit Blüten greifen das florale Motiv des Tops auf, während die bestickte Valentino-Tasche fast wie ein kleines Kunstwerk wirkt. Cremefarbene Mules von Bottega Veneta verleihen dem Look eine edle Note, die ihn perfekt für warme Spätsommerabende macht.
Goldene Akzente runden das Bild ab: ein breiter Armreif, ein filigranes Armband und ein markanter Statement-Ring bringen Glanz ins Outfit, ohne die zarte Anmutung zu stören.
Ein Ensemble, das zwischen Romantik und Coolness balanciert – Denim als Bühne für verspielte Eleganz.


Die sechs Looks zeigen, wie vielseitig, wandelbar und überraschend Jeans sein kann – von verspielt-romantisch bis hin zu lässig-urban oder mit einem Hauch Retro. Es geht nicht darum, Regeln zu befolgen, sondern Spaß daran zu haben, Neues auszuprobieren und die eigene Komfortzone zu verlassen.

Also trau dich: Mixe, kombiniere, spiele mit Kontrasten – und finde deinen ganz persönlichen Jeans-Moment im Spätsommer. Denn Mode darf alles, nur eins nicht: langweilig sein.


Modekreislauf im Wandel – Alte Trends werden neu interpretiert


Seit Jahren beobachten wir es bereits: Mode befindet sic in einem ständigen Kreislauf, in dem Trends schneller kommen und gehen als je zuvor. Was uns oft als „neu“ verkauft wird, fühlt sich zunehmend wie eine Wiederauflage des Vergangenen an. Nichts scheint wirklich neu – stattdessen werden alte Trends, die wir vielleicht sogar schon als „verbraucht“ abgestempelt haben, wieder aufgegriffen und neu verkauft oder eben in die Länge gezogen, ganz nach dem Motto "Ach, komm noch ein Jahr geht. Merkt doch keiner!".

Nostalgie trifft Gen Z – Eine Rückkehr der Y2K-Trends
Für uns Millennials mag es manchmal seltsam wirken, wenn plötzlich wieder die Teile gefeiert werden, die wir vor zwanzig Jahren getragen haben. Was uns wie ein Echo der Vergangenheit erscheint, ist für die GenZ ein neuer, aufregender Trend. Sie tragen die Outfits, die wir damals in den Tiefen unserer Jugend getragen haben, und lieben es. Teile, die wir früher als "typisch für die 2000er" abgetan haben, sind plötzlich wieder der Shit! Und ja, manches davon sieht tatsächlich (wieder oder immer noch) cool aus. Ein klarer Rückblick in die Vergangenheit, der uns eine gewisse Melancholie beschert. Doch das ist völlig normal, das alte Mode-Epochen neu aufgearbeitet werden. Und die Frage, die aufkeimt ist: Ist das tatsächlich schon so lange her?
Ein Beispiel für diese verbrauchte Trendwiederholung ist das Leopardenmuster. Auch wenn es in den letzten Jahren nie wirklich „weg“ war, wird es nun von Designern und Mode-Influencern wieder als „neu“ gefeiert. Dabei war es immer präsent in den letzten sechs Jahren. Diese ständige und zu schnelle Wiederkehr von alten Mustern, Materialien und Designs macht es schwer, eine klare Trennung zwischen dem, was „neu“ und „alt“ ist, zu ziehen. Wir sehen das auch bei den Denim-Trends oder den Schnitten, die nicht wirklich als „Trend“ zu betiteln sind, da sie so stark variieren, dass jede mögliche Form und jeder Stil gleichzeitig existieren kann, was ja wiederum die Bedeutung von des Wortes "Trend" zunichte macht und ins Nichts zu verlaufen scheint.
Heute könnte man fast sagen, dass der wahre Trend darin besteht, dass es keinen echten Trend mehr gibt. Alles ist erlaubt, alles wird getragen, und nichts scheint wirklich "out" zu sein. Wo bleibt da noch der Überraschungsmoment, der Kick des Neuen? Die Modewelt hat sich so stark diversifiziert, dass alles und jeder Style gleichwertig nebeneinander existieren kann. Was anderseits gut ist, macht es aber leider auch etwas reizlos. Einzig und allein die Farben ändern sich von Saison zu Saison. Da bemerkt man dann einen Wechsel. Doch was bedeutet das für uns als Konsumenten und Liebhaber der Mode?

Das Ende der Überraschungen – Die Schnelllebigkeit der Fast Fashion
Durch die Fast Fashion Industrie ist dieses Phänomen noch verstärkt worden. Jeder Trend, der noch „heiß“ ist, wird in einer Geschwindigkeit reproduziert und verbreitet, dass es kaum Zeit gibt, ihn wirklich zu genießen. Jede Woche gibt es neue Kollektionen, die mit neuen, „frischen“ Ideen aufwarten – aber ist es wirklich neu? Oft wird es nur schnell aufbereitet und in Massen produziert. Schnelles Marketing über Instagram und Tiktok geben den notwendigen Kaufimpuls für den neusten Drop, der dann in der nächsten Woche schon wieder out ist und dafür neue Kollektionen eingespielt werden, die dann wieder schnell gekauft werden. Wir besitzen dann mehr als wir brauchen oder tragen können. Meist deckt sich die Langlebigkeit der Produkte mit der Dauer eines schnellen Trends, damit immer wieder, immer mehr Nachschub gekauft wird. Dadurch verliert Mode ihren Charme und vor allem auch ihre Exklusivität. Wir sind ständig umgeben von neuen Designs und Outfits, die uns zum schnellen Konsum verleiten. Das Tempo wird durch die Sozialen Medien weiter angeheizt, sodass wir uns ständig dem Druck ausgesetzt fühlen, mit den neuesten Trends Schritt zu halten. Ein Teufelskreis - wenn man so will.
Die Frage, die sich viele stellen, ist: Warum fühlt sich das alles so gleichgültig an? Wo sind die Momente der Inspiration, die uns als Modebegeisterte noch wirklich begeistern können?

Fast Fashion und der Konsumwahn – Das Modeparadox
Natürlich ist es verständlich, dass Fast Fashion ein Teil unserer Modewelt ist – sie bietet uns erschwingliche, aktuelle Styles, die mit den neuesten Trends Schritt halten. Aber hier liegt das Problem: Es geht nicht mehr nur darum, sich für einen besonderen Anlass zu kleiden oder sich selbst auszudrücken, sondern immer mehr um den schnellen Konsum. Die Menge an Kleidungsstücken, die produziert und verkauft wird, ist einfach überwältigend (über die schlechten Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern wollen wir lieber gar nicht erst sprechen). Und das ist genau das, was den Reiz an Mode oft zerstört: Es gibt zu viel, es geht zu schnell, und es fehlt an Tiefe und Bedeutung. Mode sollte Spaß machen, aber nicht zu einem Spielzeug verkommen, das in jede noch so kleine Modewelle passt.

Die Entfremdung von der Modewelt – Ein Appell an die Kreativität
Als Frau mit einer großen Liebe zur Mode frage ich mich oft: Wo ist die Leidenschaft geblieben? Wo sind die Kollektionen, die uns überraschen, die unsere Sinne berühren und uns zum Staunen bringen? Die Mode, die wir heute sehen, scheint immer mehr von einer nüchternen, manchmal sogar langweiligen Produktionslogik bestimmt zu werden. Die großen Designer haben sich in den letzten Jahren ebenfalls immer stärker dem Schnelllebigkeitstrend angepasst – und mit ihnen die Kreativität. Mode ist heute oft das, was am schnellsten produziert werden kann, ohne sich wirklich um die langfristigen Auswirkungen oder die tiefere Bedeutung zu kümmern.
Was wir uns als Modebegeisterte wieder wünschen, ist die Rückkehr zu echten kreativen Ausdrucksformen. Wir sehnen uns nach Mode, die nicht nur ein weiteres Produkt sind, das uns in den nächsten Wochen langweilt, sondern nach Kleidung, die Geschichte erzählt, die eine Persönlichkeit widerspiegelt. Denn Mode war nie nur das, was wir trugen – sie war ein Spiegel unserer Zeit, unserer Kreativität und unserer Träume.
Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nur Trends zu konsumieren, sondern wieder zu lernen, sie selbst zu prägen. Die Modewelt braucht keine weiteren Massenproduktionen – sie braucht Ideen, die zum Staunen anregen und uns wieder mit dem wahren Spirit der Mode verbinden.



ANZEIGE | Der Herbst ist da – die Tage werden kürzer, die Luft frischer und die Blätter färben sich in Gold und Rot. Es ist die Saison, in der wir nach kuscheligen Strickteilen und warmen Mänteln greifen, aber trotzdem nicht auf ein gewisses Maß an Stil verzichten möchten.

Im Herbst geht es darum, sich sowohl warm als auch schön zu kleiden. Bei diesem Look habe ich bewusst auf eine Mischung aus praktischen, aber auch modischen Elementen gesetzt, die durch spannende Farb- und Texturkontraste das Outfit interessant machen. Ein Look der eigentlich immer funktioniert, gemütlich ist und dazu gekonnt elegant wirkt. Simple but Chic.



Der Mantel: Ein Klassiker für den Herbst

Ein grauer Wollmantel ist in diesem Jahr der Favorit in der Übergangszeit. Der hellgraue Mantel von Street One ist in Woll-Optik gehalten und bietet die perfekte Mischung aus Eleganz und Lässigkeit. Er hält wunderbar warm, ohne zu schwer zu wirken, und lässt sich vielseitig kombinieren. Besonders schön ist die lockere Passform – so kann man auch noch einen dicken Pullover darunter tragen, ohne dass der Look zu voluminös wirkt oder man sich eingeengt fühlt. Solche Mäntel sind echte Klassiker, die nie aus der Mode kommen – und besonders in dieser Saison erleben verschiedene Mantelformen in tollen Farben ein großes Comeback.



Der Rollkragenpullover: Kuschelig und feminin
 
Unter dem Mantel verbirgt sich der rosa Rollkragenpullover von Street One, der dafür sorgt, dass der Look nicht zu dunkel oder schwer wirkt. Der Rollkragenpullover ist auch noch in 4 weiteren Farben erhältlich, darunter ein Bordeauxrot - welches btw auch sehr schön zum Look passen würde. Der Schnitt ist schlicht gehalten und hat eine lockere angenehme Passform. Einzig der Rollkragen ist etwas ausladender gestaltet, was ihm einen sehr weichen und gemütlichen Charme verleiht.
 
Der Rock: Ein Hauch von Eleganz

Der schwarze, kurze Rock in Woll-Optik von Street One ist nicht nur unglaublich bequem, sondern auch vielseitig. Mit seiner klaren, minimalistischen Form und der strukturierten Textur lässt er sich sowohl elegant als auch lässig stylen. Der Rock ist perfekt für den Herbst, da er einerseits schön warm hält, andererseits aber durch seinen unkomplizierten Schnitt zu nahezu allem passt – sei es ein flauschiger Pullover oder eine leichte Bluse. Ein echtes Allround-Talent, das sich immer wieder neu stylen lässt. Im Herbst darf eine schwarze, transparente Nylon-Strumpfhose oder bei kälteren Temperaturen eine Thermo-Strumpfhose natürlich nicht fehlen. Für einen leichten Kontrast sorgen zum Abschluss die derben Plateau Stiefeletten. So bleibt der Look spannend und nicht zu elegant.






Fazit: Ein Look, der funktioniert
 
Dieser Look ist die perfekte Mischung aus gemütlichem Herbst-Style und gleichzeitigem Everyday-Chic. Die Kombination aus klassischem Grau, sanftem Rosa und dem klassischem Schwarz ist einfach zeitlos und vielseitig. Ob beim Spaziergang im Park, beim Treffen mit Freunden oder beim Wochenendshopping – dieses Outfit lässt einen den Herbst in vollen Zügen genießen und ist dabei einfach so cosy und comfy.


Grauer Mantel in Woll-Optik von Street One 129,99 Euro, Rosa Rollkragen Pullover von Street One 59,99 Euro, Schwarzer kurzer Rock in Woll-Optik 69,99 Euro, Strumpfhose von Calzedonia 14,95 Euro, Schnürstiefeletten von Dr Martens 240 Euro


Die Herbst/Winter Saison 2024/25 präsentiert sich im Zentrum mit bewährten Klassikern und zeitlos eleganten Teilen wie Capes, Mänteln, Hosenanzügen, Bundfaltenhosen, Pencil Skirts und stilvollen Strick-Esembles. Diese bodenständigen, zeitlosen Stücke entwickeln sich zur unverwechselbaren Uniform aka "Old Money Style" für die kalte Jahreszeit. Obwohl sie nichts fundamental Neues bieten, zeigen sie sich in einer Vielzahl von Farben und Materialien. Looks, die einst überzeugten, beweisen auch heute ihre Gültigkeit und verleihen den Stempel von Stil und Geschmack. Zusammengefasst: Keine laute Extravaganz, keine zu prunkvoll verzierten Kleider, sondern Looks auf dem Runway, die Harmonie, Zurückhaltung und Eleganz ausstrahlen, während sie dennoch einen modernen, stylischen Akzent setzen.



TREND: LEDER MÄNTEL

Ein Trend in diesem Herbst und Winter sind ganz eindeutig lange Mäntel! Besonders Ldermäntel haben ihren großen Auftritt in dieser Sasion und zeigen sich in so unterschiedlichen Schnittformen und Stilen, dass wirklich für jeden der passende Mantel dabei sein wird. Bei Bally dominieren elegante, geradlinige Ledermäntel im 50er Jahre Stil, bei Rotate gehen sie in eine rockig-wilde 80ies Richtung und bei Versace sind sie classy mit sexy tief geschnittenem Reverskragen. Ein Trend der cool und edgy, aber auch klassisch und elegant wirken kann.




TREND: BUNDFALTENHOSEN

In der Herbst-Winter-Saison erobern weite Bundfaltenhosen die Modewelt und beweisen, dass sie sowohl elegant als auch bequem sind. Diese vielseitigen Hosen sind nicht nur perfekt für klassische Anzüge, sondern entfalten auch alleine ihren ganz eigenen Charme. Kombiniert mit gemütlichen Strickpullovern und robusten Boots, wie es bei Bottega Veneta zu sehen ist, oder im angesagten Western-Chic à la Ralph Lauren, eröffnen sie eine Fülle neuer Styling-Möglichkeiten. Dieser Trend verbindet mühelos Stil und Komfort und bietet zahlreiche Variationen für jede Gelegenheit.


 
TREND: STRICK

In keiner anderen Jahreszeit erfreut sich Strick einer so großen Beliebtheit wie im Herbst und Winter! Zwar ist dieser Trend nicht neu, doch auffällig ist, dass Strick in dieser Saison die traditionellen Sweatshirts und Hoodies von den Laufstegen verdrängt hat. Dies passt perfekt zum ganzheitlichen „Old Money Style“, der sich in dieser Saison etabliert. Strick ist elegant und raffiniert – während sportliche Hoodies nicht ganz ins aktuelle Trendbild passen. Dafür dürfen wir uns über eine wunderbare Palette an Farben und Variationen freuen. Ob Kleider, Pullover, Cardigans oder komplette Strick-Sets – die Vielfalt ist groß!



TREND: KARO

In der neuen Saison gehört das klassische Karo-Muster zu den wenigen Mustern, die sich ganz klar herrauskristallisieren. Kein Wunder, denn beim Gedanken an Karo-Muster denkt man sofort an eine ganz bestimmte Marke: Burberry. Die Luxusmodemarke hat das Karomuster, bekannt als „Burberry Check“, in all seiner Pracht und Eleganz in den frühen 20er Jahren etabliert. Während der ikonische Burberry Check einzigartig bleibt, finden sich andere Karomuster weltweit in zahlreichen Kollektionen wieder. Hierbei haben sich klassische gedeckte Farben durchgesetzt, doch gleichzeitig erhalten sie lebendige, farbintensive Entwürfe als erfrischende Konkurrenz.

 

TREND: LEO

Das große Comeback des Jahres gehört ohne Zweifel dem ikonischen Leo-Muster! Zwar haben wir diesen Trend bereits in den vergangenen Saisons erlebt, doch jetzt zeigt es sich so kraftvoll und präsent wie seit 2009 nicht mehr. Der Leo-Trend ist schlichtweg unaufhaltsam. Von prächtigen Mänteln bei Dolce & Gabbana über bezaubernde Kleider bei Zimmermann und Versace bis hin zu trendigen Röcken und Leggings – alles erstrahlt in diesem auffälligen Muster. Dabei zeigt sich das Muster in der natürlichen Farbgebung. Gelegentlich blitzt es jedoch auch in aufregenden Rottönen oder sanften Graunuancen auf, die dem Klassiker einen frischen Twist verleihen.



TREND: ROT

In der Farbpalette der Saison spielt das kraftvolle Rot eine unverzichtbare Rolle. Es verleiht jedem Look eine besondere Ausstrahlung und bringt lebendige Energie in die dunkleren Monate des Jahres. Monochrome Looks, wie sie bei Hermès und Ferragamo zu sehen sind, erobern die Laufstege und setzen auf eine harmonische Einheit. Dabei gilt: Je intensiver die rote Farbgebung, desto stimmiger und eleganter wirkt das Gesamtbild. Dieser Trend harmoniert perfekt mit dem übergreifenden Thema von Eleganz und Schlichtheit, das in dieser Saison im Vordergrund steht und zeitlose Schönheit zelebriert.



TREND: BORDEAUX

Ein weiterer faszinierender Rotton erobert in dieser Saison die Laufstege: das extrem elegante Bordeauxrot. Dieses tiefgründige Farbspiel entfaltet seine volle Schönheit in stimmigen monochromen Looks, wie sie bei Nina Ricci, Hermès und Yves Saint Laurent zu sehen sind. Mit seiner zeitlosen Anmut erlangt Bordeauxrot einen neuartigen Beliebtheitsstatus und setzt sich als Must-Have der Saison fest. Es ist die perfekte Wahl für alle, die Eleganz und Raffinesse in einem einzigen Farbton vereinen möchten. Und ganz neu ist die Komination mit Eisblau.




TREND: EISBLAU

Ein neuer, erfrischender Farbpartner, der nicht nur heller, sondern auch kühler wirkt, ist das diesjährige Eisblau. Diese sanfte Nuance fügt sich harmonisch in jede Garderobe ein und lässt sich wunderbar kombinieren. In der Kombination mit Bordeauxrot entsteht ein faszinierendes Zusammenspiel von Eleganz und Moderne. Doch auch in Verbindung mit klassischen Beigetönen und Grau entfaltet Eisblau seinen Reiz und zaubert ein stilvolles Farbensemble. Auf den Runways setzen die Designer Eisblau immer wieder eindrucksvoll als Mantelfarbe ein, wodurch es zu einem zentralen Element der Saison avanciert.


 
TREND: OLIVGRÜN

Eine weitere Trendfarbe dieser Saison ist das vielseitige Olivgrün. In diesem Jahr zeigt sich diese Nuance nicht nur in Parkas und Mänteln, so wie wir es kennen, sondern findet sich auch als Hosen, Röcke und Blusen und Pullover wieder. Besonders hervorzuheben ist das olivgrüne Leder, wie bei Burberry und Gucci, das in seiner Eleganz, Coolness und edgy Ausstrahlung beeindruckt.



 TREND: GELB

Eine überraschende Trendfarbe, die sich in dieser Saison durchsetzt, sind die vielfältigen Gelb Shades. Von zartem Pastellgelb über strahlendes Sonnengelb bis hin zu grellem Neongelb und warmen Curry-Nuancen – die Palette ist schier endlos. Ob große Mäntel in flauschigem Kükengelb oder auffällige Strickwaren in knalligem Neongelb, hier sind keine Grenzen gesetzt. Everything is possible.



 
Oktober bedeutet für mich immer, dass sich der Herbst in seiner schönsten Pracht zeigt.
Irgendwie ist besonders dieser Monat ein Synonym für Herbst geworden. Alles scheint zwar dunkler, aber mit vereinzelten Lichtblicken, die uns durch den Tag führen. Die Natur wird in warme Brauntöne getaucht und alles wirkt harmonisch, obwohl es den Zerfall aufzeigt. Und doch ist es ein immer wiederkehrendes Ende, welches gleichzeitig einen neuen Anfang ankündigt. Daher ist es kein trübsinniges Ritual, sondern ein erfreuliches. So nimmt alles einen Anfang und ein Ende. Die Sasions wechseln sich nacheinander ab und so läuft dieses Prozedere weiter und wird immer wieder neu und anders so wie auch - Achtung: harte Überleitung - die Mode. Die wechselnden Saisons bringen immer wieder andere neue Ansätze, die sich unbewusst dem aktuellen Zeitgeist und Weltgeschehen zu Nutze macht. Denn die Mode wird viel stärker von politischen Ereignissen und der Technologie beeinflusst als wir denken. Sie ist im gewissen Maße ein Spiegel unserer Gesellschaft, die Erwartung einer Bevölkerung. 
 
Die Erderwärmung ist kein gruseliges Märchen und auch viele Ereignisse allein in diesem Jahr wie der Noto Erdrutsch, das Erdbeben in Taiwan, der immer noch währende Ukraine Krieg oder die Grundstimmung in Deutschland, die sich durch verschiedene Umstände und Meinungen zerklüftet. Das alles beeinflusst auch die Modewelt. Insgeheim ist die Sehnsucht nach "Zeiten wo die Welt noch in Ordnung war" größer denn je. Auch wenn es nie durchweg gute Zeiten gab, empfinden wir bestimmte Dekaden besser als andere. Daher sehen wir in diesem Herbst/Winter 2024/25 auch klassische Formen und Schnitte, die einen klaren und unverändert beständigen Stil aufweisen, durchbrochen von zeitlosen Mustern und eleganten Farb-Nuancen. Nichts innovativ Neues, sondern viele Schnittformen, die in den 50er und 60er Jahren groß wurden. Dazu gehören der Trench Coat, das Cape oder auch viel warmer Strick in dem man sich geborgen und sicher eingepackt fühlt. Klassisch, zeitlos und elegant. Die diesjährigen Kollektionen sind wie wiederbelebte Erinnerungen. Es wirkt  fast so wie eine Flucht in eine Zeit, in der die weltlichen Probleme und Sorgen noch so weit entfernt schienen...
Es ist lange her, seit ich hier das letzte Mal geschrieben habe – aber jetzt bin ich zurück! Warum die Pause? Viele sagen, Blogs liest heute niemand mehr, doch meine Klickzahlen zeigen etwas anderes. Mode, Trends und Beauty sind Themen, die nie aus der Zeit fallen. Deshalb freue ich mich, meinen Blog wieder mit euch zu teilen. Eines kann ich euch schon jetzt versprechen: Es wird wild, anders und inspirierend. Ich möchte euch zeigen, dass ihr auf nichts warten müsst, um einen bestimmten Look zu tragen oder Neues auszuprobieren. Mode macht Spaß – und jeder Tag ist eine neue Chance, sich neu zu erfinden.

Der Übergang in den Herbst kam in diesem Jahr schneller als gedacht. Kaum waren die letzten Sommertage vorbei, weht schon frische Luft durch die Straßen. Genau das liebe ich an dieser Saison: Herbstmode bedeutet Kuschelpullis, Layering und warme Farben. Für die Herbst/Winter-Saison 2024/2025 freue ich mich besonders auf Oversized-Pullis, die trotzdem stylisch wirken, auf coole Farb-Kombinationen von warmen Tönen bis hin zu knalligen Akzenten und auf Schnitte, die mit Volumen und Lagen spielen. Wichtig ist, dass die Outfits nicht nur trendig, sondern auch cozy und alltagstauglich sind.

Ich habe einige Looks zusammengestellt, die perfekt in die neue Saison passen. Dabei gilt: Probiert aus, was euch gefällt, und lasst euch nicht von den Meinungen anderer verunsichern. Mode ist Ausdruck eurer Persönlichkeit, und die meisten Menschen achten sowieso nicht so genau darauf, wie wir manchmal rumlaufen. Traut euch also, Farben, Muster und Schnitte zu kombinieren. Inspiration findet ihr hier auf meinem Blog, und die kommenden Wochen werden voller neuer Ideen und Trends sein.
Der Herbst 2025 wird kuschelig, mutig und vielseitig. Von gemütlichen Pullovern bis hin zu experimentellen Schnitten lädt die neue Saison dazu ein, kreativ zu werden. Ich freue mich riesig, diesen Neustart mit euch zu feiern und gemeinsam durch die Modewelt zu gehen. Bleibt gespannt, denn es folgen viele neue Beiträge rund um Fashion, Trends und Beauty-Produkte.

Herbst Outfit Rosa Sweater mit schwarzer Lederhose und funkelnden Schleifen Ohrringen







Herbst Style in camouflage grün und coolen cosy Accessoires


Herbst Outfit knalliger neon gelber Strickpullover von american vintage und weite graue Denim Jeans


Older Posts

ABOUT ME

Ich bin Anne – 36, modeverliebt, beautybegeistert & nordisch ehrlich. Auf ANEZKA geht’s um Mode, die Spaß macht, um Beauty, die funktioniert – und um alles, was dazwischen liegt.

SUCHE

LET’S BE FRIENDS

Trending

How to Plan your Trip the Right Way
Created By SoraTemplates | Distributed by GooyaabiTemplates