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ANEZKA

Der Sommer war in diesem Jahr ziemlich durchwachsen – lange Regenphasen, gefolgt von ein, zwei Tagen extremer Hitze. Irgendwie fühlte sich alles mehr nach einem wilden April an als nach einem echten Sommer. So richtig auskosten konnten wir die Saison nicht – aber der Spätsommer meint es nochmal gut mit uns und schenkt uns ein paar warme Tage.
Also: Warum nicht die Gelegenheit nutzen, um modisch etwas Neues zu wagen? Einfach mal ausprobieren, was dir guttut – oder was du dich sonst vielleicht nicht traust. Denn Mode soll vor allem eins: Spaß machen!

In diesem Beitrag findest du 6 Spätsommer-Looks zur Inspiration – oder zum sofort Nachstylen. Sei ruhig mal mutig und verlasse deine Komfortzone. Statt dem ewigen White-Tee-und-Jeans-Duo zeige ich dir frische Jeans-Styles, die genauso alltagstauglich sind, aber garantiert nicht langweilig.

eansjacke trifft zartes Rosa – Oversize-Jeansjacke kombiniert mit roséfarbenem Kaschmir-Rock, Lack-Slingpumps und zarten Accessoires.Jeans trifft zartes Rosa

Ein Stilbruch, der auf den ersten Blick vielleicht überrascht – und gerade deshalb funktioniert: Die klassische Oversize-Jeansjacke bringt Struktur und Lässigkeit, während der Kaschmir-Rock in Rosé für eine weiche, fast schon verspielte Silhouette sorgt.
Dazu stehen zarte Details im Kontrast zu klaren Formen: Socken mit Satinband setzen einen fast ballettartigen Akzent, der durch die Lack-Slingpumps in einem passenden Rosé-Ton elegant aufgenommen wird. Schmuck und Accessoires bleiben im Thema: filigran, feminin, aber mit Charakter. Der Herzring, die funkelnden Ohrringe und das Tennisarmband greifen die Farbwelt subtil auf, ohne zu kitschig zu wirken. Und mit der abgerundeten weißen Tasche bleibt der Look Clean. Ein Outfit zwischen Streetstyle und Softness – mit Platz für Interpretation.

Fließende Seidenbluse in abstraktem Design kombiniert mit hellblauer Wide-Leg-Jeans, Pantoletten mit Strassdetails und Pilotenbrille.
 
Soft Luxe mit Statement-Faktor

Ein Look wie ein sanfter Hauch: Die fließende Seidenbluse von Attico bringt Bewegung ins Outfit und wirkt durch das abstrakte Farbspiel wie ein Gemälde auf Stoff. Locker getragen zu Wide Leg Jeans in hellem Denim entsteht ein spannender Kontrast – luxuriös, aber entspannt.
Dazu gesellen sich Materialien mit Glanz und Substanz: Pantoletten mit Strassdetails und eine kleine, strukturierte Handtasche in Pastell greifen die zurückhaltende Farbwelt auf, ohne sich darin zu verlieren. Der Diamant-Fingerring mit Opal, die Perlenohrringe von Valentino und der auffällige Schlüsselanhänger von Balenciaga bringen einen Hauch Extravaganz – ganz ohne laut zu werden. Komplettiert wird der Look mit einer klassischen Pilotenbrille, die dem Ganzen eine coole Note verleiht. Ein Outfit, das auffällt – gerade weil es so leise ist.

Smaragdgrünes Stricktop mit Neckholder-Schnitt kombiniert mit Denim-Shorts, Espadrilles und goldenen Accessoires für einen Boho-Chic-Look.

Summer in the City

Ein Look, der sofort nach Spätsommer-Leichtigkeit schreit: Das smaragdgrüne Strick-Top mit Neckholder-Schnitt wirkt frisch, modern und bringt die Haut zum Strahlen. Kombiniert mit lässigen Denim-Shorts im Distressed-Look entsteht ein unkomplizierter, aber gleichzeitig sehr bewusster Style.
Die Accessoires spielen bewusst mit Kontrasten: Espadrilles aus Häkelstrick in zartem Grün greifen den Farbton des Tops auf und verleihen dem Outfit einen Hauch von Boho-Chic. Dazu kommen goldene Highlights – von der glänzenden Givenchy-Bag über die floralen Statement-Ohrringe bis hin zum charmanten Kettengürtel von Versace. Kleine Details wie der Ring mit Anhängern setzen verspielte Akzente, ohne den Look zu überladen.
Abgerundet wird das Ganze durch eine Aviator-Sonnenbrille, die dem Ensemble eine natürliche Coolness verleiht. So entsteht ein Look zwischen Riviera-Feeling und Big City Chic – perfekt für warme Spätsommertage, an denen man noch einmal alles genießen möchte.

Denimkleid im Retro-Stil kombiniert mit Wildleder-Stiefeln und gemustertem Halstuch für einen 70er-Jahre-inspirierten Look.


Denim Retro Chic

Das Denimkleid überzeugt durch seinen klaren Schnitt und die feminine Silhouette – modern, aber mit einem Hauch Nostalgie. In Kombination mit den Wildleder-Stiefeln entfaltet es einen typischen 70s Chic: lässig, selbstbewusst und ein wenig retro.
Das gemusterte Halstuch hebt den Look auf eine neue Ebene – es verleiht dem Outfit eine Portion Eleganz und macht es sofort fein. Accessoires wie die goldenen Ohrringe und die Armbanduhr setzen glänzende Akzente, während die Tasche aus Wildleder die warme Farbwelt harmonisch aufgreift.
So entsteht ein Look, der spielerisch zwischen Jahrzehnten wandelt: Ein Denimkleid, das sowohl Retro-Charme als auch urbane Eleganz in sich trägt.



Shades of Blue

Ein Look, der Leichtigkeit ausstrahlt: Die flared Jeans bringt Schwung in die Silhouette, bleibt dabei aber angenehm unaufgeregt. In Kombination mit dem hellblauen Logo-Shirt von Chloé entsteht ein frisches, monochromes Gesamtbild, das sofort gute Laune macht. Zarte Details wie die Schleifen-Ohrringe und das Armband mit blauen Steinen unterstreichen die feminine Seite des Outfits. Silberne Accessoires – von der Balenciaga-Tasche über den schmalen Metallic-Gürtel bis zur Armbanduhr mit passendem Zifferblatt – geben dem Look Struktur und einen kühlen Glanz.
Die spitzen Sling-Ballerinas greifen das Farbthema elegant auf und sorgen für Leichtigkeit. Ein Outfit, das spielerisch, klar und gleichzeitig raffiniert wirkt – perfekt für alle, die es unkompliziert, aber nicht langweilig mögen.



Denim Romance

Ein Look, der Weiblichkeit und Leichtigkeit elegant verbindet: Das kurze Top mit plastischen Blüten-Details ist verspielt und romantisch zugleich. In Kombination mit dem weit schwingenden Maxi-Denimrock entsteht eine Silhouette, die luftig wirkt und trotzdem eine klare Linie hat.
Die Accessoires erzählen eine Geschichte von Eleganz und Detailverliebtheit: Die Statement-Ohrringe mit Blüten greifen das florale Motiv des Tops auf, während die bestickte Valentino-Tasche fast wie ein kleines Kunstwerk wirkt. Cremefarbene Mules von Bottega Veneta verleihen dem Look eine edle Note, die ihn perfekt für warme Spätsommerabende macht.
Goldene Akzente runden das Bild ab: ein breiter Armreif, ein filigranes Armband und ein markanter Statement-Ring bringen Glanz ins Outfit, ohne die zarte Anmutung zu stören.
Ein Ensemble, das zwischen Romantik und Coolness balanciert – Denim als Bühne für verspielte Eleganz.


Die sechs Looks zeigen, wie vielseitig, wandelbar und überraschend Jeans sein kann – von verspielt-romantisch bis hin zu lässig-urban oder mit einem Hauch Retro. Es geht nicht darum, Regeln zu befolgen, sondern Spaß daran zu haben, Neues auszuprobieren und die eigene Komfortzone zu verlassen.

Also trau dich: Mixe, kombiniere, spiele mit Kontrasten – und finde deinen ganz persönlichen Jeans-Moment im Spätsommer. Denn Mode darf alles, nur eins nicht: langweilig sein.


Modekreislauf im Wandel – Alte Trends werden neu interpretiert


Seit Jahren beobachten wir es bereits: Mode befindet sic in einem ständigen Kreislauf, in dem Trends schneller kommen und gehen als je zuvor. Was uns oft als „neu“ verkauft wird, fühlt sich zunehmend wie eine Wiederauflage des Vergangenen an. Nichts scheint wirklich neu – stattdessen werden alte Trends, die wir vielleicht sogar schon als „verbraucht“ abgestempelt haben, wieder aufgegriffen und neu verkauft oder eben in die Länge gezogen, ganz nach dem Motto "Ach, komm noch ein Jahr geht. Merkt doch keiner!".

Nostalgie trifft Gen Z – Eine Rückkehr der Y2K-Trends
Für uns Millennials mag es manchmal seltsam wirken, wenn plötzlich wieder die Teile gefeiert werden, die wir vor zwanzig Jahren getragen haben. Was uns wie ein Echo der Vergangenheit erscheint, ist für die GenZ ein neuer, aufregender Trend. Sie tragen die Outfits, die wir damals in den Tiefen unserer Jugend getragen haben, und lieben es. Teile, die wir früher als "typisch für die 2000er" abgetan haben, sind plötzlich wieder der Shit! Und ja, manches davon sieht tatsächlich (wieder oder immer noch) cool aus. Ein klarer Rückblick in die Vergangenheit, der uns eine gewisse Melancholie beschert. Doch das ist völlig normal, das alte Mode-Epochen neu aufgearbeitet werden. Und die Frage, die aufkeimt ist: Ist das tatsächlich schon so lange her?
Ein Beispiel für diese verbrauchte Trendwiederholung ist das Leopardenmuster. Auch wenn es in den letzten Jahren nie wirklich „weg“ war, wird es nun von Designern und Mode-Influencern wieder als „neu“ gefeiert. Dabei war es immer präsent in den letzten sechs Jahren. Diese ständige und zu schnelle Wiederkehr von alten Mustern, Materialien und Designs macht es schwer, eine klare Trennung zwischen dem, was „neu“ und „alt“ ist, zu ziehen. Wir sehen das auch bei den Denim-Trends oder den Schnitten, die nicht wirklich als „Trend“ zu betiteln sind, da sie so stark variieren, dass jede mögliche Form und jeder Stil gleichzeitig existieren kann, was ja wiederum die Bedeutung von des Wortes "Trend" zunichte macht und ins Nichts zu verlaufen scheint.
Heute könnte man fast sagen, dass der wahre Trend darin besteht, dass es keinen echten Trend mehr gibt. Alles ist erlaubt, alles wird getragen, und nichts scheint wirklich "out" zu sein. Wo bleibt da noch der Überraschungsmoment, der Kick des Neuen? Die Modewelt hat sich so stark diversifiziert, dass alles und jeder Style gleichwertig nebeneinander existieren kann. Was anderseits gut ist, macht es aber leider auch etwas reizlos. Einzig und allein die Farben ändern sich von Saison zu Saison. Da bemerkt man dann einen Wechsel. Doch was bedeutet das für uns als Konsumenten und Liebhaber der Mode?

Das Ende der Überraschungen – Die Schnelllebigkeit der Fast Fashion
Durch die Fast Fashion Industrie ist dieses Phänomen noch verstärkt worden. Jeder Trend, der noch „heiß“ ist, wird in einer Geschwindigkeit reproduziert und verbreitet, dass es kaum Zeit gibt, ihn wirklich zu genießen. Jede Woche gibt es neue Kollektionen, die mit neuen, „frischen“ Ideen aufwarten – aber ist es wirklich neu? Oft wird es nur schnell aufbereitet und in Massen produziert. Schnelles Marketing über Instagram und Tiktok geben den notwendigen Kaufimpuls für den neusten Drop, der dann in der nächsten Woche schon wieder out ist und dafür neue Kollektionen eingespielt werden, die dann wieder schnell gekauft werden. Wir besitzen dann mehr als wir brauchen oder tragen können. Meist deckt sich die Langlebigkeit der Produkte mit der Dauer eines schnellen Trends, damit immer wieder, immer mehr Nachschub gekauft wird. Dadurch verliert Mode ihren Charme und vor allem auch ihre Exklusivität. Wir sind ständig umgeben von neuen Designs und Outfits, die uns zum schnellen Konsum verleiten. Das Tempo wird durch die Sozialen Medien weiter angeheizt, sodass wir uns ständig dem Druck ausgesetzt fühlen, mit den neuesten Trends Schritt zu halten. Ein Teufelskreis - wenn man so will.
Die Frage, die sich viele stellen, ist: Warum fühlt sich das alles so gleichgültig an? Wo sind die Momente der Inspiration, die uns als Modebegeisterte noch wirklich begeistern können?

Fast Fashion und der Konsumwahn – Das Modeparadox
Natürlich ist es verständlich, dass Fast Fashion ein Teil unserer Modewelt ist – sie bietet uns erschwingliche, aktuelle Styles, die mit den neuesten Trends Schritt halten. Aber hier liegt das Problem: Es geht nicht mehr nur darum, sich für einen besonderen Anlass zu kleiden oder sich selbst auszudrücken, sondern immer mehr um den schnellen Konsum. Die Menge an Kleidungsstücken, die produziert und verkauft wird, ist einfach überwältigend (über die schlechten Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern wollen wir lieber gar nicht erst sprechen). Und das ist genau das, was den Reiz an Mode oft zerstört: Es gibt zu viel, es geht zu schnell, und es fehlt an Tiefe und Bedeutung. Mode sollte Spaß machen, aber nicht zu einem Spielzeug verkommen, das in jede noch so kleine Modewelle passt.

Die Entfremdung von der Modewelt – Ein Appell an die Kreativität
Als Frau mit einer großen Liebe zur Mode frage ich mich oft: Wo ist die Leidenschaft geblieben? Wo sind die Kollektionen, die uns überraschen, die unsere Sinne berühren und uns zum Staunen bringen? Die Mode, die wir heute sehen, scheint immer mehr von einer nüchternen, manchmal sogar langweiligen Produktionslogik bestimmt zu werden. Die großen Designer haben sich in den letzten Jahren ebenfalls immer stärker dem Schnelllebigkeitstrend angepasst – und mit ihnen die Kreativität. Mode ist heute oft das, was am schnellsten produziert werden kann, ohne sich wirklich um die langfristigen Auswirkungen oder die tiefere Bedeutung zu kümmern.
Was wir uns als Modebegeisterte wieder wünschen, ist die Rückkehr zu echten kreativen Ausdrucksformen. Wir sehnen uns nach Mode, die nicht nur ein weiteres Produkt sind, das uns in den nächsten Wochen langweilt, sondern nach Kleidung, die Geschichte erzählt, die eine Persönlichkeit widerspiegelt. Denn Mode war nie nur das, was wir trugen – sie war ein Spiegel unserer Zeit, unserer Kreativität und unserer Träume.
Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nur Trends zu konsumieren, sondern wieder zu lernen, sie selbst zu prägen. Die Modewelt braucht keine weiteren Massenproduktionen – sie braucht Ideen, die zum Staunen anregen und uns wieder mit dem wahren Spirit der Mode verbinden.



Die Herbst/Winter Saison 2024/25 präsentiert sich im Zentrum mit bewährten Klassikern und zeitlos eleganten Teilen wie Capes, Mänteln, Hosenanzügen, Bundfaltenhosen, Pencil Skirts und stilvollen Strick-Esembles. Diese bodenständigen, zeitlosen Stücke entwickeln sich zur unverwechselbaren Uniform aka "Old Money Style" für die kalte Jahreszeit. Obwohl sie nichts fundamental Neues bieten, zeigen sie sich in einer Vielzahl von Farben und Materialien. Looks, die einst überzeugten, beweisen auch heute ihre Gültigkeit und verleihen den Stempel von Stil und Geschmack. Zusammengefasst: Keine laute Extravaganz, keine zu prunkvoll verzierten Kleider, sondern Looks auf dem Runway, die Harmonie, Zurückhaltung und Eleganz ausstrahlen, während sie dennoch einen modernen, stylischen Akzent setzen.



TREND: LEDER MÄNTEL

Ein Trend in diesem Herbst und Winter sind ganz eindeutig lange Mäntel! Besonders Ldermäntel haben ihren großen Auftritt in dieser Sasion und zeigen sich in so unterschiedlichen Schnittformen und Stilen, dass wirklich für jeden der passende Mantel dabei sein wird. Bei Bally dominieren elegante, geradlinige Ledermäntel im 50er Jahre Stil, bei Rotate gehen sie in eine rockig-wilde 80ies Richtung und bei Versace sind sie classy mit sexy tief geschnittenem Reverskragen. Ein Trend der cool und edgy, aber auch klassisch und elegant wirken kann.




TREND: BUNDFALTENHOSEN

In der Herbst-Winter-Saison erobern weite Bundfaltenhosen die Modewelt und beweisen, dass sie sowohl elegant als auch bequem sind. Diese vielseitigen Hosen sind nicht nur perfekt für klassische Anzüge, sondern entfalten auch alleine ihren ganz eigenen Charme. Kombiniert mit gemütlichen Strickpullovern und robusten Boots, wie es bei Bottega Veneta zu sehen ist, oder im angesagten Western-Chic à la Ralph Lauren, eröffnen sie eine Fülle neuer Styling-Möglichkeiten. Dieser Trend verbindet mühelos Stil und Komfort und bietet zahlreiche Variationen für jede Gelegenheit.


 
TREND: STRICK

In keiner anderen Jahreszeit erfreut sich Strick einer so großen Beliebtheit wie im Herbst und Winter! Zwar ist dieser Trend nicht neu, doch auffällig ist, dass Strick in dieser Saison die traditionellen Sweatshirts und Hoodies von den Laufstegen verdrängt hat. Dies passt perfekt zum ganzheitlichen „Old Money Style“, der sich in dieser Saison etabliert. Strick ist elegant und raffiniert – während sportliche Hoodies nicht ganz ins aktuelle Trendbild passen. Dafür dürfen wir uns über eine wunderbare Palette an Farben und Variationen freuen. Ob Kleider, Pullover, Cardigans oder komplette Strick-Sets – die Vielfalt ist groß!



TREND: KARO

In der neuen Saison gehört das klassische Karo-Muster zu den wenigen Mustern, die sich ganz klar herrauskristallisieren. Kein Wunder, denn beim Gedanken an Karo-Muster denkt man sofort an eine ganz bestimmte Marke: Burberry. Die Luxusmodemarke hat das Karomuster, bekannt als „Burberry Check“, in all seiner Pracht und Eleganz in den frühen 20er Jahren etabliert. Während der ikonische Burberry Check einzigartig bleibt, finden sich andere Karomuster weltweit in zahlreichen Kollektionen wieder. Hierbei haben sich klassische gedeckte Farben durchgesetzt, doch gleichzeitig erhalten sie lebendige, farbintensive Entwürfe als erfrischende Konkurrenz.

 

TREND: LEO

Das große Comeback des Jahres gehört ohne Zweifel dem ikonischen Leo-Muster! Zwar haben wir diesen Trend bereits in den vergangenen Saisons erlebt, doch jetzt zeigt es sich so kraftvoll und präsent wie seit 2009 nicht mehr. Der Leo-Trend ist schlichtweg unaufhaltsam. Von prächtigen Mänteln bei Dolce & Gabbana über bezaubernde Kleider bei Zimmermann und Versace bis hin zu trendigen Röcken und Leggings – alles erstrahlt in diesem auffälligen Muster. Dabei zeigt sich das Muster in der natürlichen Farbgebung. Gelegentlich blitzt es jedoch auch in aufregenden Rottönen oder sanften Graunuancen auf, die dem Klassiker einen frischen Twist verleihen.



TREND: ROT

In der Farbpalette der Saison spielt das kraftvolle Rot eine unverzichtbare Rolle. Es verleiht jedem Look eine besondere Ausstrahlung und bringt lebendige Energie in die dunkleren Monate des Jahres. Monochrome Looks, wie sie bei Hermès und Ferragamo zu sehen sind, erobern die Laufstege und setzen auf eine harmonische Einheit. Dabei gilt: Je intensiver die rote Farbgebung, desto stimmiger und eleganter wirkt das Gesamtbild. Dieser Trend harmoniert perfekt mit dem übergreifenden Thema von Eleganz und Schlichtheit, das in dieser Saison im Vordergrund steht und zeitlose Schönheit zelebriert.



TREND: BORDEAUX

Ein weiterer faszinierender Rotton erobert in dieser Saison die Laufstege: das extrem elegante Bordeauxrot. Dieses tiefgründige Farbspiel entfaltet seine volle Schönheit in stimmigen monochromen Looks, wie sie bei Nina Ricci, Hermès und Yves Saint Laurent zu sehen sind. Mit seiner zeitlosen Anmut erlangt Bordeauxrot einen neuartigen Beliebtheitsstatus und setzt sich als Must-Have der Saison fest. Es ist die perfekte Wahl für alle, die Eleganz und Raffinesse in einem einzigen Farbton vereinen möchten. Und ganz neu ist die Komination mit Eisblau.




TREND: EISBLAU

Ein neuer, erfrischender Farbpartner, der nicht nur heller, sondern auch kühler wirkt, ist das diesjährige Eisblau. Diese sanfte Nuance fügt sich harmonisch in jede Garderobe ein und lässt sich wunderbar kombinieren. In der Kombination mit Bordeauxrot entsteht ein faszinierendes Zusammenspiel von Eleganz und Moderne. Doch auch in Verbindung mit klassischen Beigetönen und Grau entfaltet Eisblau seinen Reiz und zaubert ein stilvolles Farbensemble. Auf den Runways setzen die Designer Eisblau immer wieder eindrucksvoll als Mantelfarbe ein, wodurch es zu einem zentralen Element der Saison avanciert.


 
TREND: OLIVGRÜN

Eine weitere Trendfarbe dieser Saison ist das vielseitige Olivgrün. In diesem Jahr zeigt sich diese Nuance nicht nur in Parkas und Mänteln, so wie wir es kennen, sondern findet sich auch als Hosen, Röcke und Blusen und Pullover wieder. Besonders hervorzuheben ist das olivgrüne Leder, wie bei Burberry und Gucci, das in seiner Eleganz, Coolness und edgy Ausstrahlung beeindruckt.



 TREND: GELB

Eine überraschende Trendfarbe, die sich in dieser Saison durchsetzt, sind die vielfältigen Gelb Shades. Von zartem Pastellgelb über strahlendes Sonnengelb bis hin zu grellem Neongelb und warmen Curry-Nuancen – die Palette ist schier endlos. Ob große Mäntel in flauschigem Kükengelb oder auffällige Strickwaren in knalligem Neongelb, hier sind keine Grenzen gesetzt. Everything is possible.
Was diesen Frühling/Sommer betrifft sind sich viele Designer offensichtlich einig: Es wird eine Trendreise in die 90er und 00er Jahre! Kein Modejahrzehnt war so vielfältig und exzessiv! Es war eine Mixtur aus wirklich allem und wurde sehr stark von Musik und Filmen beeinflusst. TV-Serien wie Friends, Clueless, Buffy und Beverly Hills 90210 brachten Trendpieces hervor, die einfach durch die Decke gingen. Popstars wie Britney, Christina, Rihanna oder Pink waren die Idole! Knappe Miniröcke und Kleider, tiefsitzende Hosen, die mindestens den halben Hüftknochen zeigten und enge Tops waren nur die Base, wilde schrille Farben und Kombinationen inklusive. Manches war auch einfach nur over the top, aber es fühlte sich gut an. Heute zeigen sich die Retro-Trends auch wieder deutlich in den aktuellen Kollektionen für die schönste Zeit im Jahr. Daher gibt es jetzt 10 der wichtigsten Trend für die neue Saison:


1 | DENIM ON DENIM

Ohne Denim ging es noch nie und jetzt erst Recht nicht. Dieses Jahr sind Denim All Over Styles so selbstverständlich wie ein gut sitzender Bussiness-Anzug. Egal ob superlässig wie bei Stella McCartney oder girly-like wie bei Blumarine, hauptsache Denim von oben bis unten. Es gibt jetzt einfach alles aus Denim: Tops, Corsagen, Kleider, Bodys, Röcke in verschiedenen Längen, Overalls, Blazer, Hüte usw. Da kommt garantiert jeder in Versuchung. Cooler Style Faktor: exakt identische Jeanstöne kombinieren wie bei Dion Lee! Macht das Outfit etwas eleganter und nicht so wild durcheinander gewürfelt. Wem das alles doch noch zuviel ist, einfach nur ein Denim-Piece auswählen wie sonst auch.

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2 | SHEER

Im Gegensatz zum robust starkem Denim-Material wird es auch hauchzart in dieser Saison. Transparenz ist das Stichwort 2023 und verspricht aufregende Outfits. Zugegeben dieser Trend ist etwas mutig, denn richtig hübsch wirkt dieser Trend mit schöner Underwear, die ja sowieso viel zu schade ist, um sie nicht zu zeigen. Transparente Röcke und Kleider lassen sich auch super mit Radlerhosen drunter kombinieren oder mit einer ultrakurzen Panty. Bei transparenten Tops und Shirts kann man zu Bralettes, Bustier, zum Tube- oder Tanktop greifen. Ganz easy eigentlich ohne zu viel zu zeigen.

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3 | GLITTER MOOD

Man braucht nicht unbedingt einen bestimmten Anlass für Glitzerkleider und Co. Das beweist der Mega-Trend auf den Laufstegen der Welt wie mehrfach bei Valentino, StellaMcCartney und Gcds gesehen. Pailletten, Strass und Schmucksteine werden jetzt rauf und runter getragen. Im Alltag lässt sich ein Pailletten-Top beispielsweise zur weiten Jeans und Blazer kombinieren ohne overdressed zu wirken. Und außerdem:  Ein bisschen Glitzer kann man doch immer gebrauchen. Jeder neue Tag an sich ist schließlich ein ganz besonderes Event. Also, go for it!

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4 | BIKER CHIC

Nichts anderes vereint Rebellion, Gefahr und Unangepasstheit mehr als die Bikerjacke. Ein ewiger Trend, der ursprünglich 1928 von den Brüdern Irving und Jack Schott als funktionelle Jacke für Harley Davidson - Gangs entworfen wurde. In den 50er Jahren trugen Hollywoodgrößen wie Marlon Brando und Elvis die Jacke, noch später sorgten die Ramones und Madonna für einen unvergesslichen Trend. Noch heute lieben wir diese unvergleichbar coole Jacke, die sich in ihrer klassischen Form nicht ein bisschen verändert hat. Das zeigen auch die aktuellen Kollektionen für den Frühling und Sommer: ganz minimalistisch präsentiert Tom Ford die Bikerjacke zu Spitzenunterwäsche. Alexander McQueen und Versaces Herangehensweise muss man als Vollgas bezeichnen: Lederjacke und Lederminirock zum Lederbustier. Mehr geht nicht.

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5 | BAGGY PANTS

Nachdem in den letzten Jahr gefühlt nur hautenge Highwaist-Jeans getragen wurden, kommt nun der Anti-Trend: Baggy Pants. Die sehr weiten locker auf der Hüfte sitzenden Jeans sind jetzt das neue (alte) It-Piece der Saison und ein echter Game Changer.  Sportlich und cool wirkt die Hose im klassischem 90ies Kid Skater Style mit kurzem Tanktop oder T-Shirt und Sneaker.  Etwas erwachsener und fast schon elegant wird sie dann mit Oversized Blazer und Highheels kombiniert. Ein No-Go sind große lange T-Shirts dazu. Don't think about it!

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6 | CARGO POCKETS

Quod erat expectandum [lat. "Was zu erwarten war"]: Wenn plötzlich weite Baggy Pants auftauchen, kann ein anderer Trend gar nicht so weit entfernt sein. Die Cargo Pants sind im gleichen Zuge mit in diese Saison gerutscht und zeigen sich nicht nur als Hosen-Variante. Die charakterischen Cargo-Taschen sind an Mini-, Midi - und  Maxiröcken zu finden. Aber auch bei Oberteilen kennen die Designer kein halten, wie bei Sacai und Blumarine zu sehen ist. Praktischer Pluspunkt: Die Taschen sind so groß, da lässt sich so einiges darin verstauen.

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 7 | SHADES OF YELLOW

Farblich gesehen sind die Kollektionen für die aktuelle Saison wild. Es wird viel bunter und farbreicher als in den letzten Jahren. Besonders herausstechend ist die Farbe Gelb und zeigt sich von den unterschiedlichsten Seiten: von knallig schrillem Neongelb, sanftem Sonnengelb bis hin zu Senfgelb ist nahezu alles vertreten. Designerlabels wie Ambush, Burberry, Chloe, Gcds, Gucci, Raf Simons, Valentino uvm. bedienten sich munter der gelben Farbpalette.

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8 | ASYMMETRICS

Ungerade Schnitte sind super cool und feminin zugleich. Nicht nur in Form von One-Shoulder Tops zeigt sich dieser Retro-Trend, sondern besonders am Saum finden sich jetzt verschiedene Längen wieder. Röcke und Kleider machen dabei den Anfang und umspielen gewollt die Beine auf dezente, aber verführerische Weise. Aber auch bei Blazer und Blusen ist Asymmetrie ziemlich cool und macht jedes noch so simple Outfit zum Trendlook.

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9 | MAXI DRESS

Zu dem elegantem Slip Dress und den kurzen Minikleider bekommen wir im Frühling und Sommer noch mehr Zuwachs: Maxikleider! Lange waren sie irgendwie verschwunden und kommen jetzt in vielen Farben, Formen, Designs und Materialien. Mit floralen Prints oder ganz clean wie bei Blumarine wird es in dieser Saison so unverschämt abwechslungsreich! Genau das was wir nach einer  langen Pandemie-Zeit alle brauchen.

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10 | MAXI SKIRT

Mit den Maxikleidern kommen selbstverständlich auch die Maxiröcke zurück. Die Röcke, die mindestens knöchellang sind oder die Wade bedecken gelten als sogenannte "Maxiröcke" (gleiches gilt auch für Maxikleider). Zudem gibt es in diesem Jahr auch wieder lange Jeansröcke, die einfach so easy zu kombinieren sind, dass wir uns alle einen zulegen sollten. Kombiniert mit Sneaker, Sandalen oder Heels geht das alles und beweist sich als cooler Everyday-Style. 

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WERBUNG | Das coolste Übergangs-Essential für diesen Frühling versetzt mich augenblicklich zurück in meine Teenagerzeit. Die sogenannten „Retrotrends“ sind da und versprechen viele auflebende Erinnerungen aus den chaotischen 90er und 00er Modejahren. Mit dabei ist die College Jacke und ersetzt gekonnt die Bomberjacke vom letzten Jahr.  Ein Modetrend, den wir wieder lieben und zudem ein super stylischer Trend für die schwierige Übergangszeit ist. Gerne in Oversized Optik wird das Trendteil jetzt zu verspielen Kleidern und Röcken kombiniert, aber auch komplett sporty mit Jeans und Sneaker setzt man ein klassisch cooles Statement.



DIE COLLEGE JACKE

Die Geschichte


Wie der Name schon vermuten lässt, gibt es zu dieser Jackenform eine Geschichte. Denn ursprünglich kommt die College Jacke von amerikanischen Universitäten (Harvard, Yale, Stanford, Columbia usw.). Dort wurden sie von den Sportmannschaften in dem Corporate Design der jeweiligen Universität getragen. Die Jacken mit den gerippten Bündchen, großen Letter-Patches und den typischen Druckknöpfen wurden schnell beliebt und der Schritt in die Modewelt war quasi schon vorprogrammiert. Passend zu den wiederkehrenden Y2K-Retro-Preppy-Chic-Trends kommt die Collegejacke daher wie gerufen, beeindruckt erneut in in neuem Design & Material-Mix.



MERCER AMSTERDAM 

Die Marke


Besonders aus Satin sehen die Collegejacken super chic und cool aus. Eine Marke, auf die ich dabei gestoßen bin, ist Mercer Amsterdam. Eine noch recht unbekannte Marke, die definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Mercer Amsterdam kommt aus den Niederlanden und hat eigentlich das Hauptaugenmerk auf Schuhe gesetzt, stellt aber dazu auch eine kleine Auswahl an Bekleidung her. Die Produktion läuft in kleinen Familienbetrieben in Portugal und Italien ab, wobei der Aspekt der Nachhaltigkeit deutlich im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus war Mercer das erste Label überhaupt, das zusammen mit Pinatex® den allerersten vollständig nachhaltig und vegan produzierten Sneaker aus Ananasleder entwickelt hat. Zudem kann man auch vermuten, da die Produktion in Portugal und Italien stattfindet, es sich um Fair Fashion handeln könnte, was aber nicht ganz transparent gemacht wird.



THE MERCER VARSITY EVERGREEN
Die Jacke

Die College Jacke von Mercer Amsterdam in der Farbe "Evergreen" ist eine satinierte Jacke mit eingearbeiteten Wollmelton. Das ist sehr dicht gewalkte Wolle, was das Material winddicht macht und eine wärmende Eigenschaft besitzt. Die Jacke ist dadurch insgesamt nicht so dünn wie beispielsweise ein Blouson, sondern kann auch bei kälteren Temperaturen im Frühjahr allein getragen werden. Die charakteristischen Details wie die Rippbünchen, die Druckknopfleiste, das Chenille-Letterbranding auf der Brust sind mit liebe verarbeitet, sowie ein gummiertes Label auf Rückseite und ein Stofflabel auf dem linken Ärmelsaum. Das durchaus alltagstaugliche Design der Jacke lässt sich super mit Jeans, Röcken oder Kleidern schnell und einfach kombinieren. Im Stilbruch zum elegantem Slipdress und derben Boots erschafft die Jacke einen interessanten und modebewussten Style.



Outfitdetails:
Jacke: Mercer Amsterdam via Omoda
Nightwear Satinkleid: Etam Paris
Ohrklemme: Bloom Flower Studio
Dino-Ohrring: APM Monaco
Nylon Strumpfhose: Wolford
Handtasche: Paris Royal
Schuhe: Dr Martens

Der Frühling und Sommer 2022 wird vielfältig und zeigt sich von seiner ganzen Farbenpracht. Zwar befinden uns zwar immer noch inmitten einer weltweiten Pandemie, aber im Gegensatz zum letzten Jahr, welches gefühlt nur aus Lounge Wear und fahlen Farben bestand, wird es in dieser F/S Saison ganz anders laufen. Wir kehren ganz offiziell zurück zu atemberaubenden Designs, farbexplodierenden Kollektionen und der puren Lust auf das Leben. Es wir großartig werden - Da bin ich mir ganz sicher! Ich verspüre jetzt schon eine innere Unruhe, wohlmöglich die Vorfreude auf das was kommen wird um zu bleiben: Die Mode in all ihren wahnsinnigen vielen Facetten. Die Trends dafür kommen direkt vom Laufsteg zu uns und bieten ganz viele verschiedene Styles, die aufregender nicht sein könnten! 




TREND: PRUNK & GLITZER
Ein auffälliger Trend, der nicht nur für besondere Anlässe gedacht ist, sondern auch alltagstauglich funktionieren soll. Glitzer, Glanz & Glamour wohin das Auge reicht. Aufwendig verzierte Blazer, Kleider und Jacken, strahlende Pailletten, Strass und glänzende Materialien sind in vielen Kollektionen zu sehen und vermitteln doch eine ganz wichtige Message: Wir brauchen keine Anlässe, um etwas bestimmtes zu tragen. Dazu gehört vielleicht eine Prise Mut und Selbstvertrauen, aber ganz ehrlich: Wir sollten uns alle mehr trauen. Das wäre doch ein wirklich guter Vorsatz für 2022!
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TREND: FUNKY PINK
Eine Farbe, die seit den letzten Saions in vielen Kollektionen vereinzelnd zu sehen war ist Pink! Dieses Jahr kommt aber die geballte Kraft dieser energiegeladenen Farbe zum Vorschein. Pink soll die neue Modesaison - neben der Pantone Jahresfarbe "Veriperi" - unvergesslich machen. Ganz erwachsen und weniger Barbie-like kommt Pink in verschiedenen Designs daher und überzeugt mit seiner faszinierenden Wirkung. Rockige Lederkleider wie bei Alexander McQueen oder klassische Anzüge zeigen sich damit von einer ganz anderen Seite.
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TREND: COLOR BLOCKING
Durch die vielen Farben in dieser Saison ist es kaum verwunderlich, dass genau dieser Trend zu uns zurückgekehrt ist. Das "Color Blocking" zeigt sich in vielen Varianten. Leuchtende Farben werden miteinander kombiniert. Dabei macht sich eine Farbkombi zum Liebling der Designer: Pink und Orange. Zwei kraftvolle grelle Farbtöne, die superschön miteinander harmonisieren! Aber auch lila und grün sind zwei weitere Favoriten!
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TREND: CAT SUITS
Die neuen Cat Suits sind vor allem eins: hauteng! Sie erinnern mich sofort an eine Anime Serie der 90er Jahre, namens Cat's Eye, in der 3 Frauen bei Nacht Gemälde und Kunstwerke in Japan stehlen und dabei enge Cat Suits tragen. Der Einteiler hat aber auch eine ganz eigene und ausdrucksstarke Wirkung. Ob Heldin oder Powerfrau - dieses Trend Piece ist sehr stark und setzt gleichzeitig die Weiblichkeit in Szene.
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TREND: TAILLIERTE BLAZER/ BLAZERKLEIDER
Nach den ganzen Oversize Blazern kommt wieder das andere Extreme: Tailliere Blazer! An der Taille sind die neuen Blazer eng geschneidert, die Schultern mit Polstern betont, extra hervorgehoben und die Länge reicht bis über die Hüfte oder endet knapp unter dem Po. Ein neues Essential für den Kleiderschrank! 
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TREND: KURZE JACKEN
Ein Y2K- Trend Abkömmling sind vor allem die gekürzten Jacken! Egal ob im Blazer-, Leder-, Tweed-, Sweat-, Bomber- oder Jeansjacken - sie alle haben jetzt etwas gemeinsam: Alle sind kurz, das heißt maximal taillenlang. Lieblingskombination: Kurze Jacke + weite Highwaist Hose
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TREND: Y2K
Wer hätte gedacht, dass die 2000er Trends wieder vollständig zurückkehren werden? Die wilde und schrille Ästhetik, die extremen Low Waist Schlagjeans, Cargohosen, Miniröcke, bauchfreie Tops, Bauchketten, Bling Bling von Kopf bis Fuß, laute Farben, schräge Schnitte - Versace, Miu Miu, Tom Ford, Stella McCartney, Fendi usw. zeigen uns die ikonischen Styles, wie auch das coole Schmetterlingstop wie bei Blumarine. Also ein bunter Mix, der in dieser Zeit nicht erfrischender sein könnte.
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TREND: CUT OUTS
Noch mehr Haut zeigen in dieser Saisons die Cut Outs. Großzügige Ausschnitte und raffinierte Drappierungen gewähren freie Sicht auf Bauch, Hüfte oder Dekolleté und sehen vor allem an langen fließenden Kleider unwiderstehlich schön aus! 
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Ich bin Anne – 36, modeverliebt, beautybegeistert & nordisch ehrlich. Auf ANEZKA geht’s um Mode, die Spaß macht, um Beauty, die funktioniert – und um alles, was dazwischen liegt.

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