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ANEZKA

Übergangsoutfit mit weißer Hose und beigefarbenem Stricktop im goldenen Spätsommerlicht

Es gibt diese Tage, an denen die Luft nach Veränderung riecht. Die Sonne wärmt noch, doch ihr Licht ist weicher geworden, fast golden. Die Abende hingegen bringen eine leichte Kühle, die uns daran erinnert, dass der Sommer langsam seine Bühne verlässt. Genau in dieser Schwebe zwischen Spätsommer und Herbst möchte ich mein Outfit verorten – ein Look, der wie ein stiller Begleiter durch diese besondere Übergangszeit wirkt.

Porträt im natürlichen Licht mit fließendem Haar und ruhigem Ausdruck – Detail des Herbstlooks

Die weiße Hose ist dabei mein Fundament. Sie trägt die Klarheit des Sommers in sich, leicht, fließend, fast schwerelos. Doch in Kombination mit dem soften Stricktop verwandelt sie sich in etwas Neues: in eine Leinwand für den Herbst, der zaghaft anklopft. Strick ist wie eine zarte Umarmung, er bringt Wärme ins Bild, ohne die Leichtigkeit zu ersticken. Dieses ärmellose Modell ist nicht einfach ein Kleidungsstück, sondern ein Symbol für die Balance zwischen gestern und morgen – noch frei, aber schon schützend.

Schmuck im Detail

Die Schuhe sind wie Poesie in diesem Look. Besticktes Mesh, zarte Perlen, florale Muster – sie wirken wie ein Geheimnis, das nur im richtigen Licht seine ganze Schönheit entfaltet. Es sind Schuhe, die man nicht nur trägt, sondern die eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Sorgfalt, von kleinen Momenten, die das Ganze groß machen. Dazu schmiegen sich filigrane Schmuckstücke an meine Haut, leise, fast unsichtbar, und doch so kraftvoll in ihrer Wirkung.
 Es ist kein lautes Outfit. Es schreit nicht nach Aufmerksamkeit, sondern lädt dazu ein, hinzusehen, genauer hinzuschauen. In den Details liegt die Magie: im Spiel der Texturen, in den feinen Kontrasten, im Dialog zwischen Klarheit und Zartheit.

Wenn ich dieses Ensemble trage, spüre ich nicht nur Stoffe auf meiner Haut – ich spüre eine Stimmung. Dieses Zwischen der Jahreszeiten ist ein Ort voller Möglichkeiten. Es erlaubt uns, Mode nicht nur als Schutz vor Wetter zu verstehen, sondern als Sprache. Eine Sprache, die sagt: Ich halte den Sommer noch fest, aber ich bin bereit für das, was kommt.

Kombination aus Porträtaufnahme und Detailansicht von weißer Hose und bestickten Slingback-Schuhen

Vielleicht ist das auch die wahre Kunst von Übergangsoutfits: Sie sind keine Kompromisse, sondern Übersetzungen von Gefühlen in Stoffe. Eine weiße Hose, die in der Augustsonne leicht und luftig wirkt, kann im September wie ein stilles Versprechen aussehen. Ein Stricktop, das im Hochsommer undenkbar wäre, fühlt sich jetzt an wie der Beginn einer neuen Geschichte.
Und genau deshalb liebe ich diese Zeit. Sie ist nicht nur ein saisonaler Wechsel, sondern auch ein modischer Dialog – zwischen Licht und Schatten, Wärme und Kühle, Vergangenheit und Zukunft.

Vielleicht findet ihr euch in diesem Gefühl wieder. Vielleicht habt ihr euer eigenes Übergangs-Outfit, das genau diese Stimmung einfängt. Denn am Ende geht es nicht um Regeln oder Trends, sondern um die Frage: Wie wollen wir uns in diesem flüchtigen, goldenen Moment zwischen den Jahreszeiten fühlen?

Kombination aus Porträtaufnahme und Detailansicht von weißer Hose und bestickten Slingback-Schuhen

Get the Look: Creme-beiger Pullunder mit V-Ausschnitt von BROADWAY. Hose aus einem Viskose-Leinen-Mix von MANGO. Sling-Backs mit Mesh und Stickereien von ZARA. Ohrringe von PANDORA. Organisch geformte Stacking Fingerringe von PANDORA. Armreif aus Edelstahl aus einem VINTAGE Bestand. Lange Halskette zweimal umgebunden von ONEPAIR.


ANZEIGE | Der Herbst ist da – die Tage werden kürzer, die Luft frischer und die Blätter färben sich in Gold und Rot. Es ist die Saison, in der wir nach kuscheligen Strickteilen und warmen Mänteln greifen, aber trotzdem nicht auf ein gewisses Maß an Stil verzichten möchten.

Im Herbst geht es darum, sich sowohl warm als auch schön zu kleiden. Bei diesem Look habe ich bewusst auf eine Mischung aus praktischen, aber auch modischen Elementen gesetzt, die durch spannende Farb- und Texturkontraste das Outfit interessant machen. Ein Look der eigentlich immer funktioniert, gemütlich ist und dazu gekonnt elegant wirkt. Simple but Chic.



Der Mantel: Ein Klassiker für den Herbst

Ein grauer Wollmantel ist in diesem Jahr der Favorit in der Übergangszeit. Der hellgraue Mantel von Street One ist in Woll-Optik gehalten und bietet die perfekte Mischung aus Eleganz und Lässigkeit. Er hält wunderbar warm, ohne zu schwer zu wirken, und lässt sich vielseitig kombinieren. Besonders schön ist die lockere Passform – so kann man auch noch einen dicken Pullover darunter tragen, ohne dass der Look zu voluminös wirkt oder man sich eingeengt fühlt. Solche Mäntel sind echte Klassiker, die nie aus der Mode kommen – und besonders in dieser Saison erleben verschiedene Mantelformen in tollen Farben ein großes Comeback.



Der Rollkragenpullover: Kuschelig und feminin
 
Unter dem Mantel verbirgt sich der rosa Rollkragenpullover von Street One, der dafür sorgt, dass der Look nicht zu dunkel oder schwer wirkt. Der Rollkragenpullover ist auch noch in 4 weiteren Farben erhältlich, darunter ein Bordeauxrot - welches btw auch sehr schön zum Look passen würde. Der Schnitt ist schlicht gehalten und hat eine lockere angenehme Passform. Einzig der Rollkragen ist etwas ausladender gestaltet, was ihm einen sehr weichen und gemütlichen Charme verleiht.
 
Der Rock: Ein Hauch von Eleganz

Der schwarze, kurze Rock in Woll-Optik von Street One ist nicht nur unglaublich bequem, sondern auch vielseitig. Mit seiner klaren, minimalistischen Form und der strukturierten Textur lässt er sich sowohl elegant als auch lässig stylen. Der Rock ist perfekt für den Herbst, da er einerseits schön warm hält, andererseits aber durch seinen unkomplizierten Schnitt zu nahezu allem passt – sei es ein flauschiger Pullover oder eine leichte Bluse. Ein echtes Allround-Talent, das sich immer wieder neu stylen lässt. Im Herbst darf eine schwarze, transparente Nylon-Strumpfhose oder bei kälteren Temperaturen eine Thermo-Strumpfhose natürlich nicht fehlen. Für einen leichten Kontrast sorgen zum Abschluss die derben Plateau Stiefeletten. So bleibt der Look spannend und nicht zu elegant.






Fazit: Ein Look, der funktioniert
 
Dieser Look ist die perfekte Mischung aus gemütlichem Herbst-Style und gleichzeitigem Everyday-Chic. Die Kombination aus klassischem Grau, sanftem Rosa und dem klassischem Schwarz ist einfach zeitlos und vielseitig. Ob beim Spaziergang im Park, beim Treffen mit Freunden oder beim Wochenendshopping – dieses Outfit lässt einen den Herbst in vollen Zügen genießen und ist dabei einfach so cosy und comfy.


Grauer Mantel in Woll-Optik von Street One 129,99 Euro, Rosa Rollkragen Pullover von Street One 59,99 Euro, Schwarzer kurzer Rock in Woll-Optik 69,99 Euro, Strumpfhose von Calzedonia 14,95 Euro, Schnürstiefeletten von Dr Martens 240 Euro


ANZEIGE | Der Frühling steht vor der Tür – endlich! Warme Sonnenstrahlen, Vogelgezwitscher und die ersten Blumen wecken die Lust auf frische Farben und leichte Stoffe. Genau jetzt ist die perfekte Zeit, den Kleiderschrank aus dem Winterschlaf zu holen und neue Looks auszuprobieren. Besonders beliebt: Hemdblusenkleider. Mein Favorit in dieser Saison ist das Hemdblusenkleid von Cecil – ein echtes Must-have für den Übergang.




Hemdblusenkleid von Cecil: Ein echtes Everyday-Piece

Das knielange Hemdblusenkleid aus 100% Viskose bringt sofort Farbe in den Alltag. Der Minimalprint in kräftigen Pink- und Rosatönen sorgt für Frühlingslaune, während klassische Details wie Hemdblusenkragen und Knopfleiste zeitlose Eleganz versprechen. Besonders cool: Sportliche Ärmelbündchen im College-Stil, die dem Kleid eine moderne, lässige Note geben. Styling-Tipp: Das Kleid gibt es nicht nur in Pink- und Rosatönen, sondern auch in frischen Grüntönen – perfekt für alle, die Abwechslung lieben.


Outfit mit Hemdblusenkleid von Cecil und schwarzer Oversize Lederjacke und Dr Martens

1-Minute-Styling: Hemdblusenkleid kombinieren

Ein Hemdblusenkleid ist super vielseitig. Mein Lieblingslook für den Frühling 2025:
Lederjacke als leichter Wärmeschutz, Strumpfhose + Boots für einen coolen, urbanen Style, 3-Farben-Regel: Maximal drei Farben kombinieren, um das Outfit harmonisch wirken zu lassen. In meinem Look greife ich das Pink des Kleides mit einer farblich passenden Tasche wieder auf. Der Rest bleibt schlicht in Schwarz – so kommt das Muster besonders gut zur Geltung. Wer es eleganter mag, ersetzt Lederjacke und Boots einfach durch einen Blazer und Chelsea Boots.

Get the Look:
Lederjacke: Tigha
Hemdblusenkleid: Cecil
Tasche: Bags&Pieces (DIY)
Strumpfhose: Falke
Ohrringe: Pandora 
Plateau-Boots: Dr. Martens

Sportliches Cecil Hemdblusenkleid mit pinkem Muster

Cecil – die Marke im Kurzportrait

Die Modemarke Cecil wurde 1989 gegründet und gehört wie Street One zur CBR Fashion Holding. Ihr Fokus: klassische Damenmode für Alltag und Freizeit im erschwinglichen Preissegment. Mit 12 Kollektionen pro Jahr bietet Cecil regelmäßig neue Trends und setzt dabei auf eine Mischung aus Authentizität und Modernität.

Nachhaltigkeit bei Cecil

Auch wenn Cecil als Fast-Fashion-Marke gilt, verfolgt das Label Ansätze in Richtung nachhaltige Mode:
Einsatz von natürlichen, organischen und recycelten Fasern wie Baumwolle oder Polyester, Nutzung von REPREVE®-Fasern aus recycelten Plastikflaschen, Schonende Produktionsverfahren mit weniger Wasser- und Chemikalienverbrauch, Ziel: Kürzere Lieferwege durch mehr Produktion in Europa.
ABER: Transparenz bei Produktionsländern und Arbeitsbedingungen bleibt jedoch ein kritischer Punkt.

Detail Aufnahme von Pandora Schmuck und Lederjacke

Dr Martens Boots kombiniert zum süß verspieltem Hemdblusenkleid von Cecil
Fazit: Hemdblusenkleider als Frühlingstrend 2025

Ein Hemdblusenkleid ist das perfekte Kleidungsstück für den Übergang in den Frühling: luftig, vielseitig und leicht zu kombinieren. Das Cecil Hemdblusenkleid überzeugt durch frische Farben, modernen Print und einfache Stylingmöglichkeiten – vom sportlich-coolen Look bis zum eleganten Business-Outfit. Wer jetzt Lust bekommen hat: Frühlingstrends 2025 setzen ganz klar auf bunte Prints, Nachhaltigkeit und bequeme Everyday-Pieces.

Die 2000er Jahre Trends sind mit einem Schlag wieder da und versetzen uns in unsere Teenagerzeit zurück (die zugegeben schon etwas länger her ist). Allerdings kann man die Trends auch etwas erwachsener stylen wie diese fünf Styles beweisen. Es muss ja nicht immer alles ultraknapp und supereng sein, aber bisschen drüber darf es trotzdem sein. 

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WERBUNG | Das coolste Übergangs-Essential für diesen Frühling versetzt mich augenblicklich zurück in meine Teenagerzeit. Die sogenannten „Retrotrends“ sind da und versprechen viele auflebende Erinnerungen aus den chaotischen 90er und 00er Modejahren. Mit dabei ist die College Jacke und ersetzt gekonnt die Bomberjacke vom letzten Jahr.  Ein Modetrend, den wir wieder lieben und zudem ein super stylischer Trend für die schwierige Übergangszeit ist. Gerne in Oversized Optik wird das Trendteil jetzt zu verspielen Kleidern und Röcken kombiniert, aber auch komplett sporty mit Jeans und Sneaker setzt man ein klassisch cooles Statement.



DIE COLLEGE JACKE

Die Geschichte


Wie der Name schon vermuten lässt, gibt es zu dieser Jackenform eine Geschichte. Denn ursprünglich kommt die College Jacke von amerikanischen Universitäten (Harvard, Yale, Stanford, Columbia usw.). Dort wurden sie von den Sportmannschaften in dem Corporate Design der jeweiligen Universität getragen. Die Jacken mit den gerippten Bündchen, großen Letter-Patches und den typischen Druckknöpfen wurden schnell beliebt und der Schritt in die Modewelt war quasi schon vorprogrammiert. Passend zu den wiederkehrenden Y2K-Retro-Preppy-Chic-Trends kommt die Collegejacke daher wie gerufen, beeindruckt erneut in in neuem Design & Material-Mix.



MERCER AMSTERDAM 

Die Marke


Besonders aus Satin sehen die Collegejacken super chic und cool aus. Eine Marke, auf die ich dabei gestoßen bin, ist Mercer Amsterdam. Eine noch recht unbekannte Marke, die definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Mercer Amsterdam kommt aus den Niederlanden und hat eigentlich das Hauptaugenmerk auf Schuhe gesetzt, stellt aber dazu auch eine kleine Auswahl an Bekleidung her. Die Produktion läuft in kleinen Familienbetrieben in Portugal und Italien ab, wobei der Aspekt der Nachhaltigkeit deutlich im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus war Mercer das erste Label überhaupt, das zusammen mit Pinatex® den allerersten vollständig nachhaltig und vegan produzierten Sneaker aus Ananasleder entwickelt hat. Zudem kann man auch vermuten, da die Produktion in Portugal und Italien stattfindet, es sich um Fair Fashion handeln könnte, was aber nicht ganz transparent gemacht wird.



THE MERCER VARSITY EVERGREEN
Die Jacke

Die College Jacke von Mercer Amsterdam in der Farbe "Evergreen" ist eine satinierte Jacke mit eingearbeiteten Wollmelton. Das ist sehr dicht gewalkte Wolle, was das Material winddicht macht und eine wärmende Eigenschaft besitzt. Die Jacke ist dadurch insgesamt nicht so dünn wie beispielsweise ein Blouson, sondern kann auch bei kälteren Temperaturen im Frühjahr allein getragen werden. Die charakteristischen Details wie die Rippbünchen, die Druckknopfleiste, das Chenille-Letterbranding auf der Brust sind mit liebe verarbeitet, sowie ein gummiertes Label auf Rückseite und ein Stofflabel auf dem linken Ärmelsaum. Das durchaus alltagstaugliche Design der Jacke lässt sich super mit Jeans, Röcken oder Kleidern schnell und einfach kombinieren. Im Stilbruch zum elegantem Slipdress und derben Boots erschafft die Jacke einen interessanten und modebewussten Style.



Outfitdetails:
Jacke: Mercer Amsterdam via Omoda
Nightwear Satinkleid: Etam Paris
Ohrklemme: Bloom Flower Studio
Dino-Ohrring: APM Monaco
Nylon Strumpfhose: Wolford
Handtasche: Paris Royal
Schuhe: Dr Martens

 




Als ein wichtiges Mode-Essential hat sich die Lederjacke in dem letzten Jahrzehnt etabliert. Neben den zeitlosen Klassikern wie dem schwarzen Blazer, der weißen Bluse und den schwarzen Highheels schafft es die Lederjacke nun auch endlich zu den Essentials zu gehören, die einfach in jedem gut sortierten Kleiderschrank zu finden sein sollten. Immer und überall einsetzbar und zu jedem Stil passend erweist sich die Lederjacke als richtiger Allrounder. Selbst zu süßen flattrigen Blümchenkleidern oder einfach zur simplen Blue Jeans -White Tee Kombis macht sie den Unterschied, ersetzt oftmals den klassischen Blazer und bricht den Stil mit mehr Coolness.
Modisch, cool, mutig, wild, edgy, rebellisch - ein einzelnes Wort reicht für diese Jacke wohl kaum aus. Sie ist so wandelbar wie die Mode selbst und kann mit dem immer schnelleren Wechsel der Kollektionen ohne jegliche Anstrengung mithalten. Denn sie ist immer dabei und war auch schon immer da! Der Hype der Lederjacke sorgte 1978 für einen explosionsartigen Höhepunkt. Der Film “Grease” kam raus, John Travolta und Olivia Newton-John in den Hauptrollen und getragen wurde die Lederjacke, wie wir sie heute auch noch kennen. Ein absolut schöner Film (auf Netflix verfügbar), auch heute noch, mit einem Fashion Piece und Look, der in die Filmgeschichte einging und bis heute begeistert und immer wieder inspiriert.
Die Stile der Lederjacke variieren sehr stark und es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen. Für mich persönlich ist eine schwarze rockige Biker-Lederjacke mit Details wie ein asymmetrischer Reißverschluss, breitem Reverskragen, Zipperdetails und einem Gürtelbund das nonplusultra! Offen getragen, während der Gürtel am Saumbund einfach entspannt an den Seiten runterhängt sieht immer gut aus. Eine schönere Schnittform gibt es für mich einfach nicht. Aber auch Abwandlungen in längerer und kürzerer Form können, je nach Figurtyp, geschickt ausgewählt werden. Man muss sich nur entscheiden können. Auch Lederjacken mit Absteppungen an den Ärmeln haben zugegebenermaßen so ihren Charme,
sind aber nicht so “Basic” wie das rockige Modell und damit auch nicht so easy zu allem tragbar. Schließlich geht es ja um ein Essential.



GOOSECRAFT SAMMIE BIKER

Die Lederjacke von Goosecraft (via Omoda.de), die ich heute vorstelle, ist so ein Essential. Sie ist aus echtem Leder -aus Schafsleder um es noch klarer zu formulieren. Die meisten Lederjacken werden derzeit aus Schafsleder gefertigt. Die Dicke des Leders ist perfekt für die Übergangszeit oder auch noch in den wärmeren Monaten, da es sich um ein dünneres Leder handelt. Die Details der Jacke sind so wie sie sein müssen, um ein bisschen Rock’N’Roll Feeling zu versprühen: breiter Revers, silberne Reißverschlüsse im Vorderteil und an den Ärmeln, Druckknöpfe, viele Teilungsnähte, Passenabtrennungen im Rückteil, Gürtel usw. - also sehr detailverliebt.

Aber das coolste und sehr durchdachte Detail sieht man erst gar nicht: An der Gürtelschlaufe in der hinteren Mitte befindet sich innen ein Druckknopf, der mit dem durchgängigen Gürtel verbunden ist. Somit kann der Gürtel nicht mehr aus den Schlaufen rutschen. Eine so einfache Lösung eines bekannten Problems überraschend gut gelöst.







LEDERJACKE: BESSER AUS LEDER ODER KUNSTLEDER


Über die Jahre habe ich Echtlederjacken zu schätzen gelernt. Allerdings kann ich auch Menschen verstehen, die komplett auf tierische Produkte verzichten möchten und daher zu Kunstleder greifen. Die Frage was genau besser ist, lässt daher nicht allgemein beantworten. Das muss jeder schließlich für sich selbst entscheiden. Ich selbst war lange Kunstlederjacken- Trägerin, bis ich gemerkt habe, dass Kunstleder leider sehr vergänglich ist und ich bereits viele Lieblingsjacken schon entsorgen musste, weil sich das Kunstleder spätestens nach 2 Jahren komplett aufgelöst hatte, absolut nicht mehr tragbar war und für die Wegwerfkultur nur noch fördernd war.


Wenn ich eine Lederjacke habe, dann trage ich sie auch sehr oft und daher macht es für den Nachhaltigkeitsgedanken auch mehr Sinn eine teure Echtlederjacke zu kaufen, um diese dann für sehr sehr lange Zeit zu tragen. Zudem ist sie auch biologisch abbaubar, was bei Kunstleder leider nicht der Fall ist.
Wo das Leder dann genau herkommt und ob es wirklich ein reines Abfallprodukt ist, kann man bei vielen Marken leider nicht einsehen. Da gibt es selbst bei großen Designermarken keinerlei Transparenz. Wir als Verbraucher können daher noch weniger abschätzen, was für uns richtig wäre. Auch wenn Echtleder viele positive Aspekte aufweist wie die ewige Haltbarkeit, gibt es auch negative, wie die Ungewissheit über die Herkunft, sowie auch die Herstellung des Leders durch Chemikalien keine gute Bilanz erhält. Allerdings ist die Textilherstellung im Gesamtbild nicht umweltfreundlich - egal ob es sich um Leder, Kunstleder, Chemiefasern oder das Bleichen von Denim handelt.
Somit gibt es weder bei Kunstleder, noch bei echtem Leder keinen wirklichen Sieger!

ABER: Eine Lederjacke aus echtem Leder ist beständig. Sie hält, bei guter Pflege auch ein leben lang.
Es ist wie eine Beziehung, die man eingeht. Bei guter Pflege wird sie immer an deiner Seite sein. Dich wärmen, wenn du sie brauchst, dich kleiden, wenn du erstrahlst. Da braucht man keine kurzlebigen Fast Fashion Affären zwischendurch. Es reicht nur die eine.
Meine ist von Goosecraft.






Look:
Lederjacke: Goosecraft via Omoda.de
Westernbluse: Alina Klemm via Alinaklemm.de
Taillenhose: Set
Tasche: Off White
Schuhe: Simmi London via Asos





Hello Summer! Meine Lieblingsjahreszeit ist endlich wieder da. Nach einem düsteren Winter und trüben Frühling, freue ich mich immer ganz besonders auf den Sommer und darauf dass die Tage länger und heller werden. Und heller wird es dieses Jahr auch in meinem Kleiderschrank. Während Schwarz nie aus meiner Garderobe verschwinden wird, schaffen es in diesem Jahr Weiß und Pastelltöne sich in den Vordergrund zu schieben. Eines meiner Lieblingskleider ist jetzt schon dieses kurze weiße Kleidchen mit Lochspitze. Es ist so unfassbar süß mit den kleinen Rüschen und schreit quasi nach Sommer! Anstatt es mit Sandalen zu kombinieren, habe ich mich für spitze Ankle Boots entschieden, damit der Look einen Stilbruch bekommt und somit ein bisschen aufregender wirkt.

Ein Mode Post zu dieser Pandemie Zeit? Ja - ganz genau. Also raus aus euren Jogginghosen und rein in die neuen coolen Kleider der kommenden Saison. Denn eins ist doch schon sicher: Kleider sind in diesem Frühling und Sommer einfach "der Shit" (neben der Wiederbelebung der 90er). Es gibt Kleider in Hülle und Fülle, in jedem erdenklichen Material und in jedem Schnitt. Extrem kurz, Mini-, Midi-, Maxilänge oder asymmetrisch geschnitten. Alles scheint möglich zu sein. Sogar, dass man zu diesen Zeiten sich Mühe mit dem Styling gibt. Glaubt mir, es fühlt sich so gut an, sich wieder richtig fertig zu machen. Wer hätte gedacht, dass man auch das vermissen kann.

Warum ist es eigentlich für viele so schwer sich zu entscheiden und sich damit auf etwas festzulegen? Neulich habe ich eine Frau getroffen, die sich partout nicht entscheiden konnte, ob sie den Schuh, den sie gerade anprobiert hatte, schön findet bzw. kaufen sollte oder nicht. Das habe ich persönlich tatsächlich schon öfter beobachtet. Nicht nur bei Schuhen, sondern auch bei Bekleidung. Das Problem dieser Unentschlossenheit liegt in "der Qual der Wahl". Aktuell wird der Textilmarkt einfach überschwemmt von Produkten. Immer schneller wechselt das Sortiment, immer schneller wird produziert. Es gibt ein riesiges Angebot an Waren. Die Auswahl scheint beinahe grenzenlos und das Gefühl, dass man immer noch etwas Besseres finden könnte plagt viele Frauen und lässt die Suche nach dem "richtigen" Teil unendlich weiterlaufen. Dieses Gesuche macht letztendlich wenig Freude und kann sogar richtig stressig sein. Dabei sollte man sich auf das konzentrieren was wirklich zählt: Das eigene Bauchgefühl!
Eine ganz unkomplizierte Fashion-Formel für diese Winter-Saison besteht aus drei Komponenten: Pullover + Lederhose + Boots = Cool & Cozy. So einfach wie es sich anhört ist es in diesem Fall tatsächlich. Die drei "Basics" werden ganz einfach miteinander kombiniert und heraus kommt ein sehr alltagstauglicher, bequemer Look, der dazu noch warm hält und gut aussieht. Genau das vermittelt die Modewelt gerade und rüstet auch um: Unkomplizierte Looks, die weder überladen noch unpraktisch, aber trotzdem raffiniert sind. Angepasst an unsere Bedürfnisse im Alltag. Daher ist das auch mein Signature Winter Look geworden, weil man sich darin direkt wohlfühlen kann. Für ein paar Details sorgen zum Beispiel Nieten-Boots, eine hübsche Tasche oder ein Gürtel, sowie minimalistischer Schmuck. Ein Look muss nämlich nicht immer regelrecht nach Aufmerksamkeit schreien, um gut auszusehen. Manchmal liegt alles eben doch in den kleinen Dingen, wie Details. Mein heutiger Look, den ich euch zeige, beinhaltet gleichzeitig auch drei Modetrends, die auch noch etwas länger bleiben werden und die ich euch natürlich auf keinen Fall vorenthalten möchte.
In der Herbst und Winter Saison darf es ruhig etwas bequemer und kuschliger sein, wenn es ums Styling geht. Liebend gerne greife ich zu übergroßen Sweatshirts. Hauptsache warm - denn es gibt nichts schrecklicheres als wenn man in einem Look friert und schlimmstenfalls eine fiese Erkältung folgt. Früher war mir das egal. Ganz frei nach dem Motto: "Hauptsache es sieht gut aus". Heute - fast 10 Jahre später sehe ich das ganz anders. Man kann nämlich auch mit warmen Looks gut aussehen. 
Heute zeige ich euch daher einen Nachzügler Look, den ich bereits im Oktober fotografiert habe und jetzt im November wohl eher mit einer Thermostrumpfhose tragen würde als mit einer dünnen Nylon. Jedoch wollte ich euch diesen Style nicht vorenthalten. Insgesamt ein super cozy Outfit, welches cool, sportlich und etwas edgy wirkt und perfekt für den Alltag funktioniert.

OUTFIT

Sweater von der H&M Herrrenabteilung (ähnlich hier)
Schwarzes Spitzen Slip Dress von Only (ähnlich hier)
Pois Muster Strumpfhose von Promod (ähnlich hier)
Schwarze Strick Beanie von Manufaktur13 (hier)
Glieder-Halskette von Happiness Boutique (ähnlich hier)
Schwarzer Rucksack von SassyClassy (ähnlich hier)
Verlobungsring von Christ Juweliere (ähnlich hier)
Princess Wish Fingerring von Pandora (hier)
Wish Bone Fingerring von Pandora (hier)
Schwarze Combat Boots von Schuhtempel24 (hier)


Herbstlicher Rock-Look mit Lederrock und Schnallenboots

Es ist überraschend wie schnell der Wechsel von Sommer zu Herbst gegangen ist. Letzte Woche waren es noch 18 Grad und diese Woche sind 8 Grad schon das höchste der Gefühle. Natürlich ist es nicht verwunderlich, dass der November kalt ist, aber genau in dieser Übergangszeit liegt das kleine und doch immer wiederkehrende Problem des Umstellens. Modisch gesehen bedeutet es, dass Shirts, Shorts, Tops und Sandalen für eine ganze Weile von der Bildfläche verschwinden werden. Dieser Abschied ist für mich immer etwas schwierig, wird aber dann doch ganz leicht von einer anderen Freude abgelöst. Denn Herbstzeit heißt auch automatisch, dass Materialen wie Leder und Strick, andere Accessoires und Strumpfhosen, sowie auch coole Boots wieder ihren Einsatz finden wie bei meinem heutigen Look.  



Die Boots machen den Look erst so richtig edgy und cool durch die markante Form. Insgesamt wirken die Schuhe sehr klobig und sehr extrem, was natürlich zum einen an dem hohen Plateau Absatz und zum anderen aber auch an meiner Schuhgröße liegt. Bei Schuhgröße 41 dürfte wohl so mancher Schuh sehr groß wirken, was mich persönlich aber gar nicht mehr stört. Zudem sind die großen Schnallen auffällig und weitere Details wie die hohe und lange Schuhzunge und das seitliche Cut Out machen den Boot schon zu etwas Besonderem. Optisch sehen sie den Balenciaga "Ceinture" Boots (1090,00 Euro) sehr ähnlich und bieten hierbei eine passende Alternative im günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis (42,90 Euro). Aktuell zu finden bei Stiefelparadies.de und auch in anderen Farbvariationen verfügbar. Dazu lassen sich im Handumdrehen interessante Kombinationen finden nach meiner Lieblings-Stylingformel.



Meine Stylingformel Nr. 1

Meine Stylingformel Nr. 1 ist so simpel, dass ich sie bei fast allen Looks anwende. Das Zauberwort für ganz schnelle interessante Stylings heißt nicht "Basics" kombinieren wie es die ganzen Styling-Gurus uns weiß machen wollen, sondern "Kontraste" gezielt kombinieren. Ich liebe es verschiedene Stile, Materialen und Farben so zu mischen, dass sie im Kontrast zueinander stehen. Die Macht darüber zu haben in welche Richtung das Outfit letztendlich geht hat man ganz allein in der Hand. Man braucht nur das richtige Feingefühl dazu. Es ist wie beim Farben mischen im Tuschkasten. Wenn es zum Beispiel mehr ins lila gehen soll, muss man mehr rot zum blau dazu nehmen. So ähnlich im übertragenen Sinn funktioniert es auch beim Styling. Wenn der Look wie bei mir rockiger werden soll, nimmt man mehr rockige Elemente dazu wie zum Beispiel die coole Bikerjacket Tasche mit silbernen Nieten besetzt und die klobigen Schnallenboots - und schafft damit ein Übergewicht an einem bestimmten Stilelement. Wer auch so Detailverliebt ist wie ich nimmt "besondere" Teile in das Outfit mit rein. Die Strumpfhose mit Sternchen beispielsweise ist auffällig und lenkt den Blick auf die Beine, sowie auch auf die markaten Boots, die dadurch auch noch etwas mehr Aufmerksamkeit gewinnen. Die Boots alleine lassen sich zu unzähligen kotrastreichen Looks kombinieren. Ich persönlich sehe sie als perfekte Alternative zu den Balenciaga Boots. Die abgesteppte Biese vorne auf der Schuhkappe, das seitliche Cut Out und die großen Schnallen sind einfach cool. Dadurch wirkt der rosa Pullover dann auch nicht ganz so mädchenhaft, sondern hellt den Look etwas aus, damit er nicht ganz ins Dunkle abdriftet. Was meint ihr dazu?


OUTFIT

Pullover von H&M (ähnlich hier)
Rock von Manokhi (hier)
Strumpfhose von Calzedonia (ähnlich hier)
Tasche von Aliexpress (ähnlich hier)
Stiefel von Stiefelparadies.de (hier)

Die Lederjacken Saison geht jetzt erst wieder richtig los. Und wie sehr ich den Sommer auch liebe - Lederjacken funktionieren leider nur unter der 20 Grad Marke, da man sich im Sommer sonst einfach regelrecht tot schwitzen würde. Auf der einen Seite freue ich mich auf die Herbst Saison, da Lederjacken, coole Boots und bequeme Sweater wieder an der Tagesordnung stehen werden - auf der anderen Seite ist für mich das trübsinnige, kalte und verregnete Wetter einfach ein absoluter Stimmungskiller, was bei mir unbewusst meine Motivation in jeglicher Hinsicht einfach drastisch runterschraubt. Das ist immer eine Phase in der ich mich unwohl fühle, aber dann einfach versuche das beste aus der Situation rauszuholen. Denn, ich habe eigentlich gar keine Zeit für schlechte Stimmung. Warum? Ganz einfach, weil ich mein Leben mit mehr guten Zeiten und Tagen füllen möchte, als andauernd zu warten bis alles sich plötzlich durch Zauberhand ändert. Denn wie der Tag verläuft bestimmen wir ganz allein selbst! Also, raus aus den Federn und wenn du dich morgens anziehst, denk daran: "Wenn du heute stirbst, dann wird das für immer dein Ghost Outfit sein." - Also kombiniere ich meinen liebsten Sommerrock heute ganz einfach herbsttauglich. Mit welchen einfachen Stylingpartnern das geht, gibt es in den nächsten Absätzen ganz easy und schnell zusammengefasst.

Eines gleich vorweg: was bei mir im Kleiderschrank hängt, bleibt auch das ganze Jahr über so hängen. Ich unterscheide da nicht zwischen Sommer- und Winterkleidung, sondern kombiniere alles immer - egal zu welcher Jahreszeit. Das heißt: bei mir gibt es dieses Umstellen auf die neue Saison einfach nicht, weil ich viele Sommerteile auch noch im Herbst und Winter trage wie zum Beispiel den süßen Sommerrock in altrosa, den ich euch heute zeige. Ein richtiges Sommerteil - und für mich auch super im Herbst noch tragbar mit den richtigen Kombinationspartnern. Das kann auch richtig kreativ sein, denn so findet man immer wieder neue und interessante Kombinationsmöglichkeiten und lernt wie vielfältig einsetzbar ein einziges Teil sein kann + man bekommt ein besseres Händchen was das Styling angeht. Also einfach mal ausprobieren.


KONTRASTE FÜR EINEN COOLEN HERBST LOOK

Mit Kontrasten zu arbeiten ist ganz leicht. Alles was vom eigentlichen Teil wegführt wird kombiniert. Zu dem süßen mädchenhaften Sommerrock in altrosa nehme ich daher ganz klassisch eine rockige Lederjacke in schwarz mit coolen Nieten-Details und einen sportlichen Basic Sweater. Das ist der erste Stilbruch zum Rock. Stilistisch sowie auch farblich und schafft damit den Sprung von sommerlich zu herbstlich im Handumdrehen und macht den Look etwas "schwerer" und nimmt damit die Leichtigkeit des Rockes. Damit dieser Bruch aber erhalten bleibt und dann letztlich auch einen sehr starken Charakter erhält, greife ich noch zu flachen und derben Schnürboots aka Combat Boots. Davor wird noch eine Strumpfhose angezogen - egal ob klassisch halbtransparente Nylons oder blickdichte Modelle - je nach Wetterlage wird entschieden. Im Winter sind dann Thermostrumpfhosen unverzichtbar. Passende Accessoires geben dann dem Look den letzten Feinschliff.

OVERKNEES FÜR EINEN HERBSTLICHEN TREND LOOK

Herbstlich wird ein Outfit mit kurzem Rock auch mit Overknee Boots. Sie halten zum einen das Bein warm und wirken in der richtigen Kombination sehr cool und high fashion. Overknees aus Lack wirken meist sehr provokant und anstößig. Daher eigenen Overknees aus Wildleder oder weichem Stoff am schönsten. Das einzige was man dabei beachten sollte ist, dass wenn man sie zu kurzen Röcken kombiniert, noch etwa 3 - 4 cm Platz zwischen Rocksaum und Stiefelkante lässt. Ansonsten wirkt es meist zu kompakt und macht keine schöne Beinform. Zudem kann ein mittelhoher Absatz das Beim optisch noch mehr strecken und verleiht dem Look etwas mehr Eleganz. Was man dann unter den Overknees trägt ist jedem selbst überlassen. Im Herbst reichen meist einfach Nylons, im Winter kann man ganz easy zu warmen Strumpfhosen oder gar Leggings wechseln. Dazu ein kuschliger Grobstrickpullover und schon ist der Look geeignet für den Herbst und sieht toll aus.


OUTFIT:

Lederjacke von New Yorker (ähnlich hier)
Basic Sweatshirt von Gildian (ähnlich hier)
Plumetis Rock von Simplee (hier)
Nylon Strumpfhose von Wolford (hier)
Handtasche von SassyClassy (ähnlich hier)
Lack Boots von Schuhtempel24.de (hier)
Halskette von Aliexpress (ähnlich hier)
Ohrringe von Amazon.de (ähnlich hier)
Verlobungsring von Christ (ähnlich hier)
Princess Diadem Ring von Pandora (hier)
Schlichter Ring von Pandora (hier)

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ABOUT ME

Ich bin Anne – 36, modeverliebt, beautybegeistert & nordisch ehrlich. Auf ANEZKA geht’s um Mode, die Spaß macht, um Beauty, die funktioniert – und um alles, was dazwischen liegt.

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