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ANEZKA
Eigentlich hatte ich dieses Outfit mit einer Lederjacke geplant bzw. morgens einfach angezogen. Von Planung kann man bei den schlichten Basics kaum sprechen, aber trotzdem fühlte ich mich in der Kombi wohl. Da es gestern aber so warm draußen war, wurden einfach ohne Jäckchen ein paar Outfitbilder gemacht. Erst war es irgendwie ungewohnt die Arme so frei und völlig unbedeckt zu zeigen, was ich mir auch bei dem leicht bauchfreiem Crop Top dachte und fühlte mich komischerweise plötzlich etwas nackt und überhaupt nicht wohl. Kennt ihr auch dieses Gefühl? Vielleicht war es einfach die große Unsicherheit, die mich in diesem Moment in eine Art „Scham“ tauchte, denn wenn ich die Bilder so ansehe muss ich mich nicht besonders viel schämen. Auch wenn alles nicht perfekt ist… #SELBSTBEWUSSTWERDEN2016

Die Festivalzeit beginnt bald und auf Instagram und anderen Social Media Kanälen tummeln sich schon die coolsten und beliebtesten Looks im Festivalstyle. Auch Henna Tattoos zieren so viele Hände und Füße, dass ich auch etwas Lust bekommen und einfach meine Nägel mit einem Henna Motiv lackiert habe. Ich finde es passt gut zum Sommer und farblich gesehen dürfte es auch zu allem passen. Lackiert habe ich einen Hautton (der übrigens 1:1 meinem eigenen entspricht!) und darauf dann mit schwarz das Motiv. Die passende Anleitung findet ihr natürlich auch bei mir. Sagt mir wie ihr es findet! Eure Meinung interessiert mich immer brennend! Eine gute Möglichkeit, um ein bisschen Coachella Flair auch zu uns zu holen, oder?
Nun wurde ich auch etwas von den ganzen Festival Looks auf Instagram angefixt, sodass ich mich spontan für den schwarzen Spitzen Kimono, der schon unverschämt lange in meinem Kleiderschrank hängt, zu diesem Outfit entschieden habe. Irgendwie konnte ich mit dem Teil anfangs rein gar nichts anfangen. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich den Kimono nur gekauft, weil es ein wahnsinnig gutes Schnäppchen war. Es war auch noch Winter und da hat man natürlich dann erst recht keine Lust auf solch dünne Stoffe. Also wanderte das Teil zunächst in meinen Kleiderschrank. Nach ganz hinten. Zu den „Eigentlich ganz hübsch, aber ich bin mir noch unsicher, ob ich es wirklich anziehen werde" Teilen. Es blieb sehr lange dort einfach hängen ohne dass ich zwischenzeitlich an dieses Jäckchen dachte bis ich meinen Kleiderschrank nach einiger Zeit mal wieder etwas auf Vordermann gebracht habe. Dabei  fiel er mir wieder in die Hände. Im Sale verdrehen uns die Preise manchmal so sehr den Kopf, dass wir einfach nur noch kaufen ohne zu überlegen und meist trägt man die Sachen dann gar nicht. Aber in dem Fall bin ich jetzt ganz froh darüber, dass ich mir dieses Schnäppchen nicht entgehen lassen habe. Vielleicht wird es sogar mein ständiger Begleiter an kühlen Sommertagen...
Spätestens ab 25 muss man meist die Gesichtspflege intensivieren oder komplett einmal ändern. Warum? Ganz einfach, weil die Haut eine andere und beständige Pflege benötigt. Die Haut verändert sich und irgendwann merken wir, dass alles plötzlich nicht mehr so straff ist, sondern manchmal schon gefühlt leicht zu hängen beginnt. Kleine Fältchen sind auch nicht selten und so stehen wir vor tausenden von Cremes und beworbenen Wunderseren mit zunehmender Verwirrung und Fragezeichen über unseren Köpfen...





Mickey Mouse Shirt: H&M 14,99 Euro. Slip Ons: Chiara Ferragni 219,00 Euro. Sonnenbrille: IvyRevel.com 94,00 Euro. Tanktop: H&M 12,99 Euro. Baumwoll- Clutch: Forever21 16,00 Euro. Gesteppte Bomberjacke: Topshop.com 84,00 Euro. Rosa Shirt: Sisley über Zalando 19,95 Euro. Jeans: Bershka.de 39,90 Euro. Sandalen: Asos.com 59,90 Euro. Parfüm: Karl Lagerfeld ab 38,00 Euro.

Nachdem der letzte Monat uns alle möglichen Facetten gezeigt hat, liegt nun der schöne Mai vor uns. Ich weiß nicht, ob es mein Lieblingsmonat ist, aber ich denke, wenn ich ab sofort einen benennen müsste, dann wäre es wohl der Mai. Er ist der Übergangsmonat, der keine stehende Hitze verspricht, uns aber die Tage so schön macht,dass wir wieder aufleben können. So wie es die Natur auch macht. Aufleben. Aufatmen und neue Kraft schöpfen, die sich in den kalten Monaten so weit zurück gezogen hat, sodass man das Gefühl hatte, sie sei verloren gegangen. Doch die warmen Sonnenstrahlen setzen neue Gefühle frei. Es fühlt sich ein bisschen wie Loslassen an. Der Winter ist vorbei und eine neue Saison voller Lebenslust empfängt uns mit offenen Armen. 
Es fühlt sich gut an.
Diese neue Saison gibt mit Kraft und Stärke. Gibt mit das Vertrauen für unvergessliche Momente. Und sie gibt mir die Kreativität in vollem Volumen zurück. Ich liebe die Inspirationen, die Kreativität und die Mode um mich herum. Neue Willensstärke, um meinen Körper wieder in meine Idealform zu katapultieren und mich um mich zu kümmern. Denn dieses Jahr will ich Kleider und Röcke tragen und mich in meiner Haut wohlfühlen. Die Hälfte ist schon fast geschafft und ich fühle, dass ich es weiter schaffen kann. Nebenbei schaue ich mir Basic Shirts, traumhafte Schuhe und süße Clutches an. Aber das beste Gefühl kann einem nur die alte Lieblingsjeans geben, in die man plötzlich wieder hinein passt und den Knopf sogar ohne Luftanhalten schließen kann… (Aber die nachfolgende Jeans ist auch nicht schlecht)
Ich konnte es nicht länger erwarten euch ein Outfit mit meiner DIY Patch Jeans zu zeigen. Ich mag sie jetzt endlich so sehr und auch wenn mein Freund sie anfangs etwas zu übertrieben fand, mag er sie doch jetzt ganz gerne an mir sehen. Manchmal ist das alles eine Sache der Eingewöhnung bzw. sich an etwas Neues und anderes gewöhnen zu wollen und sich langsam an etwas heran zu tasten. Vielleicht fehlten aber auch mir einfach anfangs die wohltuende Sicherheit, der Zuspruch und das nötige Selbstbewusstsein, um mich mit meinem DIY Produkt ins Glück zu katapultieren. Denn ich war mir auf einmal auch gar nicht mehr so sicher, ob ich mit den Patches nicht übertrieben hatte. Aber auf der anderen Seite liebe ich es, wenn Mode etwas übertriebener und auffälliger ist, als sonst üblich. Alles was etwas anders ist, von der Normalität abweicht ist automatisch interessant für mich. Das heißt zwar selten, dass es auch schön ist, aber zum größten Teil ist es immer sehr inspirierend.

Der Patches Trend scheint fast unaufhaltsam und ich bin auch ganz begeistert von den verschiedenen und teilweise sehr süßen Bügelbildern auf Jacken, Jeans und Co. Eigentlich hatte ich mich in die Patches Jeans von Zoe Karssen verliebt, die man jetzt aktuell und leicht übertrieben auf vielen einflussreichen Modeblog wiederfindet. Aber für 250 Euro ist mir die dann doch etwas zu teuer. Also was tun? – Genau! Dann muss man eben einfach selbst ran und produktiv werden! So entstand dieses DIY für meine Boyfriendjeans. Es ist wirklich schnell und vor allem auch super einfach zu machen. Das bekommt fast jeder hin – da bin ich mir sicher! Zudem gibt es dazu noch einige passende Tipps woher ihr die besten (und nebenbei auch noch bezahlbaren) Patches herbekommt. Also an die Patches – fertig – Los!

Da das Wetter einfach nicht gut werden will und es schon seit einer Woche regnet und sogar mehrmals am Tag hagelt, kam ich auch wieder dazu ganz gemütlich ein neues Nail Design mit anschließendem Tutorial für euch zu machen. Es ist ein mausgraues Splatter Design geworden, weil ich das schon so lange mal ausprobieren wollte. Ein kleine Sauerei ist es schon, aber dafür bekommt es garantiert jeder ganz individuell hin! Ãœbrigens: Mit weißem Unterlack und bunten Farben kann man das auch super im Hochsommer tragen! Es muss ja nicht immer so dunkel sein ;-) Wie gefällt euch dieses Nail Design?
Im April geht es wettertechnisch immer auf und ab, wie an diesem Morgen als dieses Outfit entstand. Irgendwie wollte sich die Sonne nicht zeigen, insgesamt war alles eher trüb und grau. Also wurde das Outfit der Gesamtsituation einfach mal angepasst. Aber auch so finde ich die Kombination ziemlich cool und unkompliziert. Ich hatte die Kombi von Lederleggins und Longshirt schon einige Male an und dachte es wird Zeit euch meine aktuelle unscheinbare Lieblingskombination einfach mal zu zeigen. Ich mag es sowieso sehr gerne weit geschnittene Oberteile zu engen Hosen zu tragen...
Wenn man von Latex in der Bekleidung spricht, wird es meist in den Fetisch-Bereich eingeordnet. Für viele ist Latex erotisch und wirkt für echte Latexliebhaber sogar aphrodisierend. Ich finde das Material einfach nur schön. Besonders als Leggings finde ich es völlig ok und schließlich ist es ja auch nichts anderes als Bekleidung, die vielleicht mehr glänzt und ganz nebenbei optisch grandios verschmälert, was ich persönlich sehr mag. Im letzten Outfitpost habe ich euch meine Latexleggings von Zugeschnürt* vorgestellt. Einige fanden sie toll, für andere wäre solch eine Leggings überhaupt nichts. Da teilen sich die Meinungen natürlich und etwas anderes habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber das ist auch gut so. 

Latex
ist ein Material, welches aus dem Milchsaft von Kautschukbäumen gewonnen wird und erinnert in seiner Konsistenz und seinem Geruch an Radiergummis. Es saugt keine Feuchtigkeit auf und kann somit auch nicht nass werden. Latex ist ein Gummi mit starker Dehnbarkeit und daher wird Kleidung aus Latex immer eng geschneidert, wodurch diese dann wie eine zweite Haut am Körper anliegt, was das An- und Ausziehen nicht gerade leicht macht. Zudem gibt es verschiedene Arten von Latexbekleidung bzw. deren Herstellung:
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ABOUT ME

Ich bin Anne – 36, modeverliebt, beautybegeistert & nordisch ehrlich. Auf ANEZKA geht’s um Mode, die Spaß macht, um Beauty, die funktioniert – und um alles, was dazwischen liegt.

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