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ANEZKA
"Frauen und Schuhe!" - Ein so typisches Klischee, welches wir ausnahmsweise doch mal gerne erfüllen. Das ganze Jahr über kaufe ich nicht übermäßig viele Schuhe, allerdings wird es sobald der Herbst beginnt alles anders.  Ich liebe es einfach Stiefel zu kaufen, obwohl ich den herbst und Winter gar nicht besonders mag, mag ich die Schuhe umso mehr, die man nur in den beiden Jahreszeiten tragen kann. Ich setze diesen Winter auf vier Trend-Modelle, die einfach unglaublich vielfältig, praktisch und cool sind. Let's go - these boots are made for walking.


TREND: HIKER BOOTS
(dt.: WANDERSTIEFELETTE)

Der erste Trendboot ist dem eigentlichem Style und Zweck etwas entfremdet worden und wurde für die Modewelt etwas hübscher und auch tragbarer re-designed. Ich spreche von den Hiker Boots - also den Wanderstiefeln. Das mein Boot nicht viel mit Wandern zu tun hat, ist aber nicht schlimm. Nur die typischen Details wurden vom Klassiker übernommen wie die Miederösen, die Grundform des Stiefels und die derbe dicke Profilsohle. Für mich eine super schöne Kombination aus derb und chic. Perfekt zu Strumpfhosen und Kleidern kombinierbar. Zudem sind sie leicht gefüttert und wirklich super bequem. Die Schuhe habe ich bei Schuhtempel24 geshoppt und sind aber leider schon ausverkauft. Ähnliche Modelle habe ich aber auch bei Zalando, Asos und Office gesehen.

TREND: COMBAT BOOTS
(dt. KAMPFSTIEFEL)

Bei diesem Trendboot wurde sich bei einer altbekannten Stiefelform bedient: Der eigentliche Bundeswehr Schnürstiefel wurde für die Modewelt aufgefrischt und in modische Materialen und Farben getaucht. Zwar ist die Grundform immer noch sehr klobig und grob gestaltet, erhält aber dadurch einen coolen Charakter, der etwas punkig und edgy wirkt. Besonders die Modelle in Lackoptik verstärken diese Wirkung. Es gibt sie aber auch in Glattleder oder ganz chic in Samt-Optik in verschiedenen Farben und Mustern. Mein Modell ist von Schuhtempel24 und ist aktuell sogar noch verfügbar. Ähnliche Modelle findet man aber auch in fast allen Onlineshops.

TREND: STUDDED BOOTS
(dt. NIETENSTIEFEL)

Rockige Tendenzen sind zwar in der Bekleidung schon fast verschwunden - dafür aber bei den Schuhtrends der absolute Dauerbrenner schlechthin. Nietenstiefel gibt es in dieser Saison in den unterschiedlichsten Formen und sind cooler als je zuvor. Egal ob als elegante Stiefelette oder als richtigen Boot mit zusätzlichen Schnallen-Details wie bei meinem Modell - sie sind zum Verlieben schön. Dieses Paar habe ich auch bei Schuhtempel24 geshoppt und gibt es noch in ähnlichem Design dort zu erwerben. Preislich liegen die Boots alle knapp unter 40 Euro und haben ein unschlagbar gutes Preis-Leistung-Verhältnis. Ob ganz classy zur Jeans oder zum Rock - diese Boots passen gefühlt zu allen Styles im Alltag.

PLATFORM BOOTS
(dt. PLATEAU STIEFEL)

Die dicken und hohen Sohlen haben wir doch alle schrecklich vermisst!? Was in den 90er und 00er Jahren schon einmal da gewesen ist, kommt auch zu uns mit vollem Karacho zurück. Der einzige Unterschied ist nur, dass es dieses Mal einfach schöner aussieht. Die Sohlen sind zwar immer noch klobig, wirken aber durch das Design an sich viel schöner und lösen die vergangenen Erinnerungen an die alten Plateau-Stampfer auf. Mein cooles Modell habe ich bei Stiefelparadies entdeckt. Optisch sehen sie den immer noch heiß begehrten Balenciaga "Ceinture Leather Derby Boots" (1090,00 Euro) fast zum Verwechseln ähnlich. Eine perfekte Alternative zum Designerschuh und gut verarbeitet. Ich trage sie total gerne zu Röcken und Kleidern. Aber auch zu Skinny Jeans sehen sie toll aus.
Kuschliger Strick, warme Schnürboots und dick gefütterte Jacken sind nur einige der vielen Trends, die uns in diesem Winter 19/20 begegnen werden und die es einem dieses Mal einfach machen nicht nur gut auszusehen, sondern uns auch wirklich warm zu halten. Gut aussehen ohne zu frieren ist die Challenge, die ich mir dieses Jahr gesetzt habe. Passend dazu habe ich euch ein paar coole Outfits zusammengestellt in denen es sich im Winter gut aushalten lässt inkl. einiger hilfreicher Tipps zum Warmhalten.

TREND PIECE: DAUNEN STEPPJACKE
Ein wahrhaft hilfreicher Trend ist dieses Jahr wieder da. Die dicken abgesteppten Jacken, mit oder ohne echten Daunen, halten richtig warm und sehen jetzt auch noch super stylisch aus wie das graue Modell von Stradivarius. Sie ist ein super Allrounder und ein sehr taugliches Winter Essential. Im Kontrast-Styling mag ich sie besonders zu eleganten Röcken und derberen Boots. Eine Nylon-Strumpfhose sieht dazu sehr gut aus, hält allein allerdings nicht warm genug. Daher kann man dazu auch ganz easy Wollsocken kombinieren, die nicht aus dem Boot herausblitzen sollten. Für noch mehr Wärme sorgt eine Thermolegging, die nur bis zu den Knien geht aka. gefütterte Radlerhose. Nicht besonders sexy, aber hilft viel mehr als man denkt und verschwindet sozusagen unter dem Rock und bleibt für alle anderen unsichtbar.

TREND PIECE: LANGER STRICK CARDIGAN
Zu coolen Lederkleidern, Jeans oder zu Highneck-Longsleeves sehen lange Cardigans immer super stylisch aus und halten dazu noch warm. Es lohnt sich hierbei in ein hochwertiges Strickteil zu investierieren, am besten mit einem Wollanteil oder aus Kaschmir wie bei dem lila Strickteil von Drykorn. Das sieht auch nach einigen Saisons noch gut aus und hält kuschlig warm. Zudem haben lange Cardigan auch noch den Vorteil die Silhouette schmaler wirken zu lassen, weil sie senkrecht nach unten verlaufen. Allerdings sollte der Cardigan nicht zu lang sein, besonders wenn man nicht so groß ist.

TREND PIECE: WARME PILOTENJACKE
Die coolen gefütterten Jacken im Pilotenstil sind zwar kein brandneuer Trend, aber machen sich auch in diesem Jahr ganz gut in der Wintergaderobe. Ursprünglich stammt die Jacke aus einer Kollektion von Acne Studios (für ca. 2300,00 Euro) vor einigen Jahren und wurde später dann für die ganzen Modeketten in abgewandelter Form produziert. Ob klassisch in schwarz oder in anderen Farben gibt es sie bei zahlreichen Marken und großen Modeketten wie Zara, Stradivarius und Co. zu einem erschwinglichen Preis im Sortiment. Ich habe auch so eine Jacke und kombiniere sie am liebsten wie bei dem Outfit oben mit Jeans, Kuschelpulli und coolen Boots.

TREND PIECE: FAKE FUR JACKEN
Kuschlig warm und etwas auffälliger sind in diesem Jahr die flauschigen Jacken und Mäntel in den unterschiedlichsten Farbvariationen. Ganz zeitlos sind diese Jacken in schwarz wie das Modell von MyMo mit doppelreihiger Knopfblende und klassischem Reverkragen. Dadurch wirkt ein Outfit sogar schon chic. Passend zu eleganten, aber auch zu rockigen Stylings und somit ein weiteres Winter Essential im Kleiderschrank. Für einen alltagstauglichen Winterstyle eignen sich dazu einfache Basics wie Jeans und Pulli. Für etwas mehr Extravaganz werden extreme Materialen und Accessoires kombineirt. Ein Lackrock allein ist schon sehr auffällig, dazu kommt als kleiner Farbtupfer ein rosa Highneck Pullover mit Logo Print und eine coole Schiffermütze. Das macht das Outfit insgesamt super interessant und zum absoluten Hingucker.

TREND PIECE: ROLLKRAGEN PULLOVER
Oversize Modelle, eng anliegende Rollis oder in einer cropped Variante machen sich die lang verschollenden Rollkragen-Pullover wieder einen Namen und legen ihr altes uncooles Image vollständig ab. Sie sind jetzt super stylisch zu Röcken, Kleider, Jeans und Hosen und halten dazu auch noch so schön warm wie der rosa Pullover von H&M. Als Kombination zum verspielten Plissee-Rock und zu weißen Combat-Boots passt er herragend und erschafft einen sehr süßen Alltagslook.

TREND PIECE: LEDERHOSEN
Sie sind auch im Winter ein richtiger Eyecatcher und dazu auch noch warm, wenn man sich für die Modelle entscheidet, die innen angeraut sind. Lederhosen gibt es aktuell in vielen verschiedenen Schnittformen (ganz eng und skinny bis weit und ausgestellt) und lassen sich gut zu kuschligen Strick kombinieren. Auch ganz cool finde ich zurzeit die ausgestellten Modelle wie die von Unravel mit zusätzlich schönen Details wie die Schnürung und die Reißverschlüsse. Dazu passen am besten Cowboyboots oder Stiefeletten, die  vorne spitz zulaufen. Perfekt für einen stilvollen Look für den Tag.

TREND PIECE: STRICKKLEID
Ein ungeahntes Revival bekommen in diesem Jahr die Strickkleider. Ganz classy ohne irgendein Schnickschnack werden die zu zu blickdichten (Thermo-)Strumpfhosen oder auch engen Lederhosen getragen. Im Stilbruch dazu sind derbe Schnürboots fast schon eine grandiose Stylingformel und verspricht damit einen unkomplizierten Look, der highfashioned und gleichzeitig sehr bequem ist. Mit einer Bomberjacke und einer Strickmütze wird der Stil weiterhin "gebrochen" und gibt dem Ganzen einen sportlich-eleganten Charakter.

TREND PIECE:  HOODIES & SWEATER
Die kalten Wintertage ohne Sweater und Hoodies wären doch fast unvorstellbar!? Lässige, am besten innen angeraute Sweater passen perfekt zu warmen Winterstyles. Egal ob ganz simpel ohne alles, mit Prints oder mit Perlen bestickt - ein cooler Sweater ist ein absolutes Must Have in diesem Winter. Sehr cool sind die Sweater mit Logo-, Band- oder Kunstprints - zum Beispiel wie das aktuelle Modell mit Johnny Deep Foto Print. Dazu reicht dann schon eine Jeans und ein paar angesagte geraffte Stiefel. Damit sieht man im Handumdrehen sofort gut aus. 
In der Herbst und Winter Saison darf es ruhig etwas bequemer und kuschliger sein, wenn es ums Styling geht. Liebend gerne greife ich zu übergroßen Sweatshirts. Hauptsache warm - denn es gibt nichts schrecklicheres als wenn man in einem Look friert und schlimmstenfalls eine fiese Erkältung folgt. Früher war mir das egal. Ganz frei nach dem Motto: "Hauptsache es sieht gut aus". Heute - fast 10 Jahre später sehe ich das ganz anders. Man kann nämlich auch mit warmen Looks gut aussehen. 
Heute zeige ich euch daher einen Nachzügler Look, den ich bereits im Oktober fotografiert habe und jetzt im November wohl eher mit einer Thermostrumpfhose tragen würde als mit einer dünnen Nylon. Jedoch wollte ich euch diesen Style nicht vorenthalten. Insgesamt ein super cozy Outfit, welches cool, sportlich und etwas edgy wirkt und perfekt für den Alltag funktioniert.

OUTFIT

Sweater von der H&M Herrrenabteilung (ähnlich hier)
Schwarzes Spitzen Slip Dress von Only (ähnlich hier)
Pois Muster Strumpfhose von Promod (ähnlich hier)
Schwarze Strick Beanie von Manufaktur13 (hier)
Glieder-Halskette von Happiness Boutique (ähnlich hier)
Schwarzer Rucksack von SassyClassy (ähnlich hier)
Verlobungsring von Christ Juweliere (ähnlich hier)
Princess Wish Fingerring von Pandora (hier)
Wish Bone Fingerring von Pandora (hier)
Schwarze Combat Boots von Schuhtempel24 (hier)

Wenn es um Geschenke geht, dann ist es manchmal ganz einfach und manchmal ist es schwierig etwas passendes zu finden. Besonders zu Weihnachten möchte man etwas Schönes und Spezielles schenken. Gutscheine und Geld sind zwar ganz praktisch, haben aber irgendwie etwas einfallsloses an sich und machen wohl am wenigsten Mühe. Aber genau das sollte zu Weihnachten möglichst vermieden werden. Denn Geschenke, die man mit Bedacht ausgesucht hat und vom Herzen kommen, sind meist doch die schönsten. Dabei spielt der Preis keine bedeutende Rolle sowie auch die Größe oder die Masse von Geschenken. Lieber ein richtiges und passendes Geschenk als viele Geschenke, die jedoch keinen Wert für die beschenkte Person haben. Allerdings kann wiederum ein selbst zusammengestelltes Beautypaket für die beste Freundin auch super sein, wenn es coole Produkte sind. Wenn ihr übrigens Konzert-, Musical- oder Komedeyfans seid, dann eignen sich auch eventim-Tickets zum Verschenken oder auch coole Kurztrips - wobei man das vorher planen sollte, ob das auf beiden Seiten zeitlich machbar ist. Ein Konzertticket kann auch mit einem Kurztrip verbunden werden, wenn es nicht in der Nähe stattfinden sollte. Besonders als Paar finde ich sowas ganz toll, denn etwas zusammen zu machen ist wunderbar, besonders wenn der Alltag meist keine gemeinsame Zeit zulässt. Ansonsten lasst euch von meinem Gift Guide für Frauen und Männer inspirieren.

Geschenke für Frauen


(1.) Supermud Clearing Schlamm-Maske von Douglas  für 14,99 Euro. (2.) Carhartt Beanie für 24,99 Euro. (3.)Mein Bullet Planer für Ideen, Ziele und Träume über Amazon.de 11,99 Euro. (4.)Die Kopfhörer von Sudio "Regent" für 89,00 Euro. (5.) Kaffee Körperpeeling von Frank Body für 12,00 Euro.(6.) Armreif im Cartier Design mit kleinem Schraubenzieherüber Amazon bei A&B für 23,00 Euro. (7.)"La Vie La Belle" von Lancome ab 40,00 Euro bei Flaconi. (8.) Ideal of Sweden Charger 44,95 Euro. (9.) Dior Lipstick Addicted Glow 27,90 Euro. (10.) Handyhalter von Popsocket 19,99 Euro. (11.) Handy Umhänge Hülle über Amazon 9,99 Euro. (12.) Believe & Achieve Motivation Quotes Buch 12,00 Euro bei Asos.

(13.) Too Faced Mascara Damn it 24,99 Euro. (14.) Gürteltasche Karl Lagerfeld 224,00 Euro. (15.) Artdeco Eyeshadow Base 6,95 Euro. (16.) Handschuhe von UGG 156,00 Euro. (17.) Essie Geschenkset 2 Nagellacke 12,95 Euro. (18.) Trinkbecher To Go von Stojo 16,00 Euro. (19.) Luvia by Luisa Crashion Pinsel Konturset 15,99 Euro. (20.) Bodylotion "Glow" von Balea 2,45 Euro. (21.) Eyeshadow Palette von YSL 43,00 Euro.  (22.) Haarspangen Set von Topshop 20,00 Euro. (23.) Wärmekissen von Leschi 24,99 Euro. (24.)Strick-Set von Wool and the Gang "Knit it better" 25,00 Euro.

Geschenke für Männer
(1.) Beanie von Vans 28,00 Euro. (2.) Stoff-Gürtel von Off White 210,00 Euro. (3.) Weekender Tasche 39,99 Euro. (4.) Kopfhörer von Urban Ears 50,99 Euro. (5.) Wireless Charging Tool von Typo 36,00 Euro. (6.) Armband-Uhr von Hugo Boss 179,00 Euro. (7.) Parfum von Hugo Boss 40,00 Euro. (8.) Mütze und Schal Set von H&M 14,99 Euro. (9.) Sport-Trinkflasche von Nike 8,99 Euro. (10.) Duschgel Duo Men-Ü von Asos 16,99 Euro. (11.) Sneaker von Vans 75,00 Euro. (12.) The little Book of Sex über Asos 10,49 Euro.

(13.) Untersetzer für Gläser "PlayStation" von sowaswillichauch.de 11,00 Euro. (14.) Handy Halter von Popsocket im Mickey Mouse Design 19,99 Euro. (15.) Camouflage Hard Case von Black Rock 19,99 Euro. (16.) Rucksack von Kanken 89,99 Euro. (17.) Tasse im Nintendo Design von iwantoneofthose.com 11,00 Euro. (18.) Wecker im Playstation Design 28,99 Euro. (19.) Switch "Ring Fit" Game 70,00 Euro. (20.) Manschetten Knöpfe im Nintendo Design 15,00 Euro. (21.) Geldbörse von Calvin Klein 39,99 Euro. (22.) Sonnenbrille von Ralph Lauren 135,00 Euro. (23.) Handschuhe von Carhartt 24,99 Euro. (24.) Tom Ford Beauty Lipbalm Man 22,00 Euro.

Herbstlicher Rock-Look mit Lederrock und Schnallenboots

Es ist überraschend wie schnell der Wechsel von Sommer zu Herbst gegangen ist. Letzte Woche waren es noch 18 Grad und diese Woche sind 8 Grad schon das höchste der Gefühle. Natürlich ist es nicht verwunderlich, dass der November kalt ist, aber genau in dieser Übergangszeit liegt das kleine und doch immer wiederkehrende Problem des Umstellens. Modisch gesehen bedeutet es, dass Shirts, Shorts, Tops und Sandalen für eine ganze Weile von der Bildfläche verschwinden werden. Dieser Abschied ist für mich immer etwas schwierig, wird aber dann doch ganz leicht von einer anderen Freude abgelöst. Denn Herbstzeit heißt auch automatisch, dass Materialen wie Leder und Strick, andere Accessoires und Strumpfhosen, sowie auch coole Boots wieder ihren Einsatz finden wie bei meinem heutigen Look.  



Die Boots machen den Look erst so richtig edgy und cool durch die markante Form. Insgesamt wirken die Schuhe sehr klobig und sehr extrem, was natürlich zum einen an dem hohen Plateau Absatz und zum anderen aber auch an meiner Schuhgröße liegt. Bei Schuhgröße 41 dürfte wohl so mancher Schuh sehr groß wirken, was mich persönlich aber gar nicht mehr stört. Zudem sind die großen Schnallen auffällig und weitere Details wie die hohe und lange Schuhzunge und das seitliche Cut Out machen den Boot schon zu etwas Besonderem. Optisch sehen sie den Balenciaga "Ceinture" Boots (1090,00 Euro) sehr ähnlich und bieten hierbei eine passende Alternative im günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis (42,90 Euro). Aktuell zu finden bei Stiefelparadies.de und auch in anderen Farbvariationen verfügbar. Dazu lassen sich im Handumdrehen interessante Kombinationen finden nach meiner Lieblings-Stylingformel.



Meine Stylingformel Nr. 1

Meine Stylingformel Nr. 1 ist so simpel, dass ich sie bei fast allen Looks anwende. Das Zauberwort für ganz schnelle interessante Stylings heißt nicht "Basics" kombinieren wie es die ganzen Styling-Gurus uns weiß machen wollen, sondern "Kontraste" gezielt kombinieren. Ich liebe es verschiedene Stile, Materialen und Farben so zu mischen, dass sie im Kontrast zueinander stehen. Die Macht darüber zu haben in welche Richtung das Outfit letztendlich geht hat man ganz allein in der Hand. Man braucht nur das richtige Feingefühl dazu. Es ist wie beim Farben mischen im Tuschkasten. Wenn es zum Beispiel mehr ins lila gehen soll, muss man mehr rot zum blau dazu nehmen. So ähnlich im übertragenen Sinn funktioniert es auch beim Styling. Wenn der Look wie bei mir rockiger werden soll, nimmt man mehr rockige Elemente dazu wie zum Beispiel die coole Bikerjacket Tasche mit silbernen Nieten besetzt und die klobigen Schnallenboots - und schafft damit ein Übergewicht an einem bestimmten Stilelement. Wer auch so Detailverliebt ist wie ich nimmt "besondere" Teile in das Outfit mit rein. Die Strumpfhose mit Sternchen beispielsweise ist auffällig und lenkt den Blick auf die Beine, sowie auch auf die markaten Boots, die dadurch auch noch etwas mehr Aufmerksamkeit gewinnen. Die Boots alleine lassen sich zu unzähligen kotrastreichen Looks kombinieren. Ich persönlich sehe sie als perfekte Alternative zu den Balenciaga Boots. Die abgesteppte Biese vorne auf der Schuhkappe, das seitliche Cut Out und die großen Schnallen sind einfach cool. Dadurch wirkt der rosa Pullover dann auch nicht ganz so mädchenhaft, sondern hellt den Look etwas aus, damit er nicht ganz ins Dunkle abdriftet. Was meint ihr dazu?


OUTFIT

Pullover von H&M (ähnlich hier)
Rock von Manokhi (hier)
Strumpfhose von Calzedonia (ähnlich hier)
Tasche von Aliexpress (ähnlich hier)
Stiefel von Stiefelparadies.de (hier)

Die Lederjacken Saison geht jetzt erst wieder richtig los. Und wie sehr ich den Sommer auch liebe - Lederjacken funktionieren leider nur unter der 20 Grad Marke, da man sich im Sommer sonst einfach regelrecht tot schwitzen würde. Auf der einen Seite freue ich mich auf die Herbst Saison, da Lederjacken, coole Boots und bequeme Sweater wieder an der Tagesordnung stehen werden - auf der anderen Seite ist für mich das trübsinnige, kalte und verregnete Wetter einfach ein absoluter Stimmungskiller, was bei mir unbewusst meine Motivation in jeglicher Hinsicht einfach drastisch runterschraubt. Das ist immer eine Phase in der ich mich unwohl fühle, aber dann einfach versuche das beste aus der Situation rauszuholen. Denn, ich habe eigentlich gar keine Zeit für schlechte Stimmung. Warum? Ganz einfach, weil ich mein Leben mit mehr guten Zeiten und Tagen füllen möchte, als andauernd zu warten bis alles sich plötzlich durch Zauberhand ändert. Denn wie der Tag verläuft bestimmen wir ganz allein selbst! Also, raus aus den Federn und wenn du dich morgens anziehst, denk daran: "Wenn du heute stirbst, dann wird das für immer dein Ghost Outfit sein." - Also kombiniere ich meinen liebsten Sommerrock heute ganz einfach herbsttauglich. Mit welchen einfachen Stylingpartnern das geht, gibt es in den nächsten Absätzen ganz easy und schnell zusammengefasst.

Eines gleich vorweg: was bei mir im Kleiderschrank hängt, bleibt auch das ganze Jahr über so hängen. Ich unterscheide da nicht zwischen Sommer- und Winterkleidung, sondern kombiniere alles immer - egal zu welcher Jahreszeit. Das heißt: bei mir gibt es dieses Umstellen auf die neue Saison einfach nicht, weil ich viele Sommerteile auch noch im Herbst und Winter trage wie zum Beispiel den süßen Sommerrock in altrosa, den ich euch heute zeige. Ein richtiges Sommerteil - und für mich auch super im Herbst noch tragbar mit den richtigen Kombinationspartnern. Das kann auch richtig kreativ sein, denn so findet man immer wieder neue und interessante Kombinationsmöglichkeiten und lernt wie vielfältig einsetzbar ein einziges Teil sein kann + man bekommt ein besseres Händchen was das Styling angeht. Also einfach mal ausprobieren.


KONTRASTE FÜR EINEN COOLEN HERBST LOOK

Mit Kontrasten zu arbeiten ist ganz leicht. Alles was vom eigentlichen Teil wegführt wird kombiniert. Zu dem süßen mädchenhaften Sommerrock in altrosa nehme ich daher ganz klassisch eine rockige Lederjacke in schwarz mit coolen Nieten-Details und einen sportlichen Basic Sweater. Das ist der erste Stilbruch zum Rock. Stilistisch sowie auch farblich und schafft damit den Sprung von sommerlich zu herbstlich im Handumdrehen und macht den Look etwas "schwerer" und nimmt damit die Leichtigkeit des Rockes. Damit dieser Bruch aber erhalten bleibt und dann letztlich auch einen sehr starken Charakter erhält, greife ich noch zu flachen und derben Schnürboots aka Combat Boots. Davor wird noch eine Strumpfhose angezogen - egal ob klassisch halbtransparente Nylons oder blickdichte Modelle - je nach Wetterlage wird entschieden. Im Winter sind dann Thermostrumpfhosen unverzichtbar. Passende Accessoires geben dann dem Look den letzten Feinschliff.

OVERKNEES FÜR EINEN HERBSTLICHEN TREND LOOK

Herbstlich wird ein Outfit mit kurzem Rock auch mit Overknee Boots. Sie halten zum einen das Bein warm und wirken in der richtigen Kombination sehr cool und high fashion. Overknees aus Lack wirken meist sehr provokant und anstößig. Daher eigenen Overknees aus Wildleder oder weichem Stoff am schönsten. Das einzige was man dabei beachten sollte ist, dass wenn man sie zu kurzen Röcken kombiniert, noch etwa 3 - 4 cm Platz zwischen Rocksaum und Stiefelkante lässt. Ansonsten wirkt es meist zu kompakt und macht keine schöne Beinform. Zudem kann ein mittelhoher Absatz das Beim optisch noch mehr strecken und verleiht dem Look etwas mehr Eleganz. Was man dann unter den Overknees trägt ist jedem selbst überlassen. Im Herbst reichen meist einfach Nylons, im Winter kann man ganz easy zu warmen Strumpfhosen oder gar Leggings wechseln. Dazu ein kuschliger Grobstrickpullover und schon ist der Look geeignet für den Herbst und sieht toll aus.


OUTFIT:

Lederjacke von New Yorker (ähnlich hier)
Basic Sweatshirt von Gildian (ähnlich hier)
Plumetis Rock von Simplee (hier)
Nylon Strumpfhose von Wolford (hier)
Handtasche von SassyClassy (ähnlich hier)
Lack Boots von Schuhtempel24.de (hier)
Halskette von Aliexpress (ähnlich hier)
Ohrringe von Amazon.de (ähnlich hier)
Verlobungsring von Christ (ähnlich hier)
Princess Diadem Ring von Pandora (hier)
Schlichter Ring von Pandora (hier)

Was ist eigentlich los bei den aktuellen Nagel Trends für den Herbst und Winter 2019/20? Langweilige Nude-Nuancen, die jetzt shimmernd sind und "Champagner" getauft wurden, dunkles Rot und Grau auf den Nägeln der Designerkollektionen - alles in allem irgendwie schon fast fad und in den letzten Jahren gefühlt schon tausende Male gesehen. Wo sind die neuen Nail Designs, die neuen Farben oder wenigstens Farbkombinationen? Danach sucht man in dieser Saison jedoch vergebens. Kreative Nail Artist zeigen auch "nur" Nail Arts mit etwas goldigen Schimmerblättern. Das war dann aber schon das höchste der Gefühle und ist so uninspirierend wie meinem Kater beim kacken zuzuschauen. Also nehmen wir jetzt das Ruder selbst in die Hand. Deswegen gibt es diesen Herbst ganz viele inspirierende Nail Designs mit passenden (und so einfach wie möglich erklärten) Schritt für Schritt Anleitungen für alle, die auch ein bisschen Party auf den Nägeln haben wollen. Also fangen wir mit dem "Evil Eye Nail Art Design" auch gleich an. 

TUTORIAL

Was du brauchst: Basecoat, rosa Nagellack, weißer Nagellack, schwarzer Nagellack, hellblauer Nagellack, Topcoat, einen Nail Art Pinsel und ein Dotting Tool (+Nagellackentferner, Wattepads)

|1. Zuerst wird der Basecoat auf alle Nägel aufgetragen, als Schutz für den Nagel vor Verfärbungen. Wenn dieser gut getrocknet ist, werden alle Nägel mit dem rosa Nagellack lackiert, der auch wieder gut trocknen muss. |2. Danach wird auf den unteren Nagelrand ein Halbkreis mit weißem Nagellack lackiert, der das Augenweiß darstellt, und komplett ausgefüllt wird. Den Pinsel dann einfach mit Nagellackentferner und einem Wattepad säubern, bevor es mit der nächsten Farbe weitergeht. |3. - 4. Mit schwarzem Nagellack und mit dem gesäuberten Pinsel bekommt das Augenweiß eine Augenlinie. Dazu mit ruhiger Hand die Form des Auges mit einer dünnen Linie konturieren. |5. - 6. Gleich im Anschluss kommen zur Augenlinie noch Wimpern, die einfach im gleichen Abstand zueinander nach oben gezogen werden. Dafür ein bisschen Zeit einplanen, das klappt nicht auf Anhieb - auch nicht bei mir. |7. Mit dem blauen Nagellack und mithilfe des Pinsels mit mittig ein großer Kreis für die Iris gezogen. |8. Als fast letzten Step wird mit dem Dotting Tool mit schwarzem Nagellack ganz einfach und präzise die Pupille mittig in den blauen Kreis gesetzt. |9. Nachdem das Nail Art Design gut getrocknet ist, wird es mit einem Topcoat versiegelt, dann kurz final trocknen lassen und fertig!


Das Problem bei Dupes ist eigentlich ganz offensichtlich. Die Kopie von etwas kann nie so hochwertig und perfekt sein wie sein Original. Es gibt bei Dupes immer eine Schwachstelle. Meist ist es nicht nur eine, aber ein ganz bedeutenden Unterschied kann man bei jedem Dupe erkennen, wenn man genau hinsieht und etwas von Mode und Design versteht. Die Qualität ist nicht die Gleiche, die Nähte verlaufen meist nicht gerade, sondern - wenn man an ganz billige Kopien gerät-  in einer Herzrythmus-Kurve. Vor allem bei der Material Zusammensetzung wird oft ganz viel gemogelt und günstige Kunstfaser oder Gemische verwendet. Und doch haben Dupes einen gravierenden und sehr verlockenden Vorteil. Sie sind meist um ein vielfaches günstiger und somit für viele Modebegeisterte “erreichbar” ohne sich in finanzielle Abgründe stürzen zu müssen. Das ist es was viele (und zugegebenermaßen auch mich) an den Dupes reizt, auch wenn dabei immer innerlich ein kleiner Gewissenskonflikt zustande kommt. Schließlich ist das Design eigentlich “geklaut”.

Also, ist es nur eine Frage des Gewissens oder des Geldes, wenn es um Dupes geht? Ich denke da spielen wohl beide Faktoren eine große Rolle. Ich habe in meinem Kleiderschrank vieles was ich günstig gekauft habe. Sei es im Sale oder eben wirklich ein Billigprodukt. Dupes zählen übrigens zu keiner offiziellen Kategorie. Dupes sind zwar viel günstiger als die Designermode, aber müssen nicht zwingend aus 100% Polyester bestehen. Meine Lieblingstasche zum Beispiel ist ein Dupe von Moschino. Die echte Designertasche hätte über 2000 Euro gekostet. Die Dupe Tasche, nach der ich nebenbei erwähnt fast 2 Jahre gesucht habe, hat 40 Euro gekostet und die Qualität ist wirklich gar nicht mal so schlecht. Vielmehr war ich begeistert und überrascht als ich sie damals auspackte und zum ersten Mal in meinen Händen hielt. Seitdem liebe ich diese wunderbare Tasche seit 2 Jahren. Um welche Tasche es eigentlich geht, könnt ihr übrigens in diesem Artikel sehen: METALLICA SHIRT, FISHNET TIGHTS & STUDDED BIKER JACKET BAG. Aber nun zu der eigentlichen Real vs. Steal Ausbeute:

Gucci Tiger Metallic Jaquard Sweater & Aliexpress Tiger Sweater 

Gucci ist seit einigen Jahren wieder DAS Label, welches wie ein Phoenix aus seiner Asche wieder auferstanden ist. Wie ein strahlender Stern am Himmel, der nie vergeht hat sich Gucci in den letzten Jahren zurück in den obersten Mode-Olymp katapultiert und gehört aktuell zu den Top 3 der Modewelt. Die Designs sind provokant, schrill und ganz besonders auffällig. Dieser Sweater aus der aktuellen H/W Kollektion ist nur eins der vielen Teile, was ein "Muss ich haben"-Gefühl hervorruft. Das Tigergesicht ist durch eine aufwendige Jaquard-Webart hergestellt worden, was man oft bei Luxus-Mode finden kann. Auch die Materialzusammensetzung von Wolle, Polyamid und Metall Fasern lässt Qualität sprechen. Das Material allein sagt übrigens mehr über die Qualität aus als das Produktionsland. Dazu kommt natürlich noch der Name und ruckzuck kostet der Pulli 1200 Euro. Nicht umsonst wird gepredigt "Qualität hat seinen Preis" - was man selbstverständlich heute trotzdem nicht auf alles beziehen sollte. Als Gegenpart kommt der Strickpullover von Aliexpress daher mit ähnlichem Tigergesicht, simpel gestrickt und in ähnlicher Farbgebung. Wahrscheinlich aus Polyester und/oder Acryl, aber dafür auch nur 35 Euro.


Dr. Martens Jadon 8 Eye Boots & Scarpe Vita Schnürboots

Bei Schuhen ist Qualität nicht gerade verkehrt. Sie müssen passen, bequem sein und dazu noch gut aussehen. Vielen sind Markenschuhe extrem wichtig, aber hierbei kann ich auch nur sagen, dass Markenschuhe nicht immer gut für den Fuß sind. Denn jeder hat andere Füße und somit andere Bedürfnisse. Sind die Schuhe zu schmal geschnitten, hilft es auch nicht, wenn es Markenschuhe sind. Die klassischen Dr. Martens Schnürboots sind zum Beispiel in diesem Herbst/Winter total im Trend. Sie sind hochwertig verarbeitet keine Frage. Das Material ist Leder, nur innen besteht auch dieser Schuh "nur" aus Textil und Synthetik. Doch halten diese Schuhe bei guter Pflege sehr sehr lange und das Leder wird über die Jahre immer weicher und angenehmer. Allerdings ist hier der Preis auch einfach zu viel für meine Schuh-Addiction. Und weil diesen Herbst und Winter solche Schnürboots sowieso im Trend sind, finden sich optisch ähnliche Modelle auch bei günstigeren Anbietern. Die Alternative habe ich bei Amazon von der Schuhmarke Scarpe Vita gefunden zum kleinen Preis - nicht aus Leder versteht sich.


Stradivarius Hemdkleid mit Plumetis & Tüllkleid von Aliexpress

Stradivarius an sich ist eigentlich schon eine günstige Modemarke. Mit Hauptsitz in Spanien gehört Stradivarius wie auch Zara oder Bershka zur großen Inditex-Group. Dabei wird schon klar, dass Stradivarius keine kleine Marke ist, sondern mit modischen und coolen Teilen die Kundschaft anlockt. Mit angenehmen Preis-Leistungs-Verhältnis ist Stradivarius besonders bei jungen Frauen sehr beliebt und trifft damit den aktuellen Zeitgeist "bequem und cool". Wie auch dieses schwarze lange Hemdkleid aus trendaktuellem Plumetis [frz. leichtes Gewebe mit Federstickerei), welches man super easy zu derben Boots kombinieren kann. Trotz allem gibt es hier auch noch eine Alternative zum 1/3 des Preises bei Aliexpress. Wie gut das Teil dann wirklich sitzt ist eine andere Frage.


Guiseppe Zanotti Schnürstiefel & Schuhtempel24 Schnürstiefel

Einer meiner Lieblingsdesigner, wenn es um Schuhe geht ist Guiseppe Zanotti. Egal ob es flache Boots sind oder hohe Highheels. Die Designs beweisen immer eine Portion Schönheit und Mut. Bei diesem Luxusmodell aus Kalbsleder im Schlangenmuster trifft Qualität auf noch mehr Qualität. Außen wie innen mit Leder ausgestattet sorgt dieser Schuh schon fast für flatternde Frühlingsgefühle. Detailverliebt auch mit Markenlabel auf der Schuhzunge gibt es dem Schuh den letzten Schliff. Made in Italy ziert das Innenleben, aber das muss nichts bedeuten. Der Preis sorgt allerdings für tote Schmetterlings im Bauch. Als schnelle Alternative dazu gibt es aus Kunstleder einen ähnlichen Schuh beim Online-Riesen Schuhtempel24. Dort findet ihr den Schuh in Schlangenoptik, in mattem Schwarz sowie auch in glänzender Lack-Optik für erschwingliche 40 Euro. Mit dem Rabatt Code 57961 gibt es dort gerade 30% auf eure Bestellung und wie ihr euch vorstellen könnt habe ich mir auch ein paar Schuhe bestellt und alle waren so schön, dass ich alle behalten musste. Der Shop ist meine absolute Empfehlung. Seit einigen Jahren kaufe ich dort meine Schuhe und war bisher immer sehr zufrieden zum Leidwesen meines Verlobten. Der muss seine paar Schuhe stapeln, damit meine genug Platz haben.


Jacquemus Mini" 'Le Sac Chiquito' Tasche & Jingpinbag Tasche


Einer der größten Mode-Hypes in diesem Jahr gilt dieser super kleinen Leder-Tasche von Jacquemus. Sie misst gerademal 11 cm x 8 cm und dürfte somit wohl die kleinste Tasche sein, die je auf den Runways präsentiert wurde. Aber was passt in diese Tasche denn hinein? Ein einzelner Schlüssel, ein Kaugummi und ein paar Geldmünzen vielleicht!? Der Trend zu kleinen Taschen erreicht damit wohl seinen Höhepunkt. Genug Aufmerksamkeit dürfte das französische Trendlabel damit erreicht haben. Unpraktisch hin oder her - der Preis der kleinen Tasche ist trotzdem groß. Fast 500 Euro kostet der kleine Spaß. Für eine Alternative ist aber gesorgt. Jingpinbag bietet eine kleine Tasche aus Kunstleder für 17 Euro an. Hört sich doch großartig an, oder?

Gucci Rython Leder Dad Sneakers & Kunstleder Sneakers von Aliexpress

Mit diesem Modell wirft das Designerhaus Gucci wieder wie mit Konfetti um sich. Überall wird dieser neue Dad Sneaker aus Leder in brutaler used Optik gesichtet. Jedes Model, jeder Blogger und die VIPs tragen das verdreckte Sneaker-Modell mit seitlichem Rockband inspiriertem Print zu eleganten Kleidern als Bruch oder ganz klassisch und casual zur Skinny Jeans. Der Preis von fast 800 Euro ist bei Gucci Standard, aber für den Durchschnittsverdiener trotzdem eine ganze Spur too much. Deswegen habe ich mich auf die Suche begeben und habe nur eine einzige und günstigere Variante von Aliexpress gefunden. Der Print ist ähnlich, die Buchstaben durcheinander und der used-Look fehlt leider komplett. Der kommt aber von ganz alleine. Einfach durch die größte Dorfpampa laufen und schon ist er da, der dreckige Used Effekt. Gegen das Buchstaben Chaos kann man allerdings nichts machen. Das bleibt leider so deplatziert. 

Wenn man an Echtschmuck denkt, dann kommt auch immer im gleichen Gedankenzug der einzig als negativ angesehene Aspekt hinzu: kostspielig. Oder anders ausgedrückt "zu teuer". Doch wer die ganzen Vorteile einmal kennengelernt hat, der weiß ganz genau, dass es sich lohnt auch mal etwas in Echtschmuck zu investieren. Denn Echtschmuck ist langlebig, widerstandsfähiger und läuft nicht an. Da ist es nicht verwunderlich, wenn der Preis höher liegt als für Modeschmuck. Schließlich bekommt man letztendlich auch was für das Geld. Doch auch Modeschmuck hat natürlich seine Vor-und Nachteile, wobei die Nachteile hier im Gegensatz zu Echtschmuck etwas überwiegen. Zum einen gibt es bei Modeschmuck eine nahezu unendliche Auswahl in den verschiedensten Formen und Farben, angepasst an aktuelle Trends, die günstig und für jeden erschwinglich sind. Doch der Preis verrät meist schon, dass die Qualität minderwertig und nicht ewig haltbar ist. Nach öfteren Tragen verliert das Schmuckstück seine Farbe, läuft an, wird oft meist kupferfarbend und färbt die Haut grünlich ein. Das passiert hauptsächlich durch den Kontakt mit Wasser und durch Schweiß. Im Sommer kann man das bei Fingerringen schon nach wenigen Minuten beobachten und das sieht alles andere als schön aus. Vielmehr verrät es, dass man günstigen Schmuck trägt was an sich ja kein Verbrechen ist, aber aber eben ein Detail was den Gesamtlook etwas runterziehen kann, wenn er dazu auch noch so billig aussieht. Irgendwann kann man den Schmuck nicht mehr tragen, weil der Lack ab ist, der Schmuck alt und verbraucht aussieht und die einst silbrige oder goldige Farbe das Strahlen verloren hat. Und doch wird Modeschmuck immer wieder und wieder gekauft, weil er eben günstig ist und perfekt zu den aktuell schnell wechselnden Modekollektionen passt. Wer sich ein Kleid kauft und die passende Modeschmuckkette dazu findet, nimmt diese dann eben mal mit, weil es ja kein Vermögen kostet. Wenn man so darüber nachdenkt, dann kommt einem dieses Kaufen-und-im-Klaren-darüber-sein-dass-man-es-irgendwann-wegwerfen-wird-Verhalten irgendwie fast schon verschwenderisch vor.
Ich möchte hierbei auf keinen Fall die Moralapostel spielen, denn ich finde eine gesunde Mischung aus Echt-und Modeschmuck ist keinesfalls verkehrt und funktioniert auch in gemischter Kombination hervorragend. Wenn ich mir immer Echtschmuck kaufen würde, dann würde es sich meist gar nicht lohnen, weil ich auch oft Modeschmuck kaufe, der aktuell im Trend ist und den ich sowieso meist nur eine Saison lieben werde. Von daher kann ich dieses Verhalten ein Stück weit selbst gut nachvollziehen.

"Es macht keinen Sinn sich den gleichen Ring in schlechter Qualität immer wieder nachzukaufen. 
Dafür kann man sich auch einen richtigen Silberring kaufen für die Ewigkeit."

Doch erst vor einiger Zeit hatte ich dieses Problem mit einem Ring. Es war nur ein ganz schlichter Modeschmuckring, aber ich liebte es ihn zu tragen, weil er so minimalistisch schön und super gut mit anderen Ringen kombinierbar war. Allerdings lief er nach einer Weile an, verfärbte sich und meine Haut gleich mit. Danach kaufte ich den gleichen Ring nochmals nach und was soll ich sagen, irgendwann ging das Spiel von vorne los... Dazu muss ich sagen, dass Modeschmuck auch schon einen stolzen Preis entwickelt hat und ein schlichter Fingerring beispielsweise bei Bijou Brigitte auch schon bei 5 Euro liegen kann. Wenn man den gleichen Ring dann immer wieder nachkauft, kommt auch schon ein kleines Sümmchen zusammen von dem man sich auch einen Silberring hätte kaufen können, der dann ewig hält.  Letztendlich habe ich den Modeschmuckring auch als Silberring gefunden und 30 Euro dafür ausgegeben (siehe ganz unten in der Produktabbildung S. Oliver). Natürlich gibt es auch diese super günstigen und besonders bei jungen Frauen beliebten Ring-Set bei H&M, wo fünf paar Ringe knapp 7 Euro kosten. Die habe ich noch vor einigen Jahren selbst gekauft und nach mehrmaligem Tragen, hatten sie auch schon ausgedient und haben für mich einfach nicht die "Lebensdauer" gehabt, die ich mindestens erwartet hätte. Daher ist es vor allem bei Ringen so sinnvoll sich einen guten Ring zu kaufen, anstatt 10 Ringe zum Wegwerfen. Zudem hat man zu Echtschmuck einen ganz anderen und intensiveren Bezug.


Bei Echtschmuck ist es dann meist schon etwas "Festeres" im Sinne von Beschaffenheit sowie auch als etwas was lange bleiben wird. Ich würde fast schon behaupten, dass man zu Echtschmuck eine Art Bindung aufbaut. Eine Grundausstattung ist daher ab einem bestimmten Alter einfach angebracht und irgendwie fühlt es sich auch ein Stück erwachsen an, eine kleine Auswahl an guten Schmuckstücken zu besitzen auf die man immer wieder zurückgreifen kann. Jetzt mit 30 verspüre ich das deutliche Verlangen nach Echtschmuck. Vielleicht ist es auch ein Stück weit der Wunsch nach Beständigkeit. Denn man muss sich keine Sorgen mehr machen, dass der Schmuck irgendwann ausgedient hat. Zudem glänzt und strahlt echter Schmuck einfach um so vieles schöner und bei guter Pflege auch für immer. Doch wie geht man am besten vor beim Kauf von Echtschmuck? Die Frage habe ich mir das erste Mal vor einigen Jahren gestellt. Ich wusste damals noch keine konkrete Antwort und hatte auch noch nicht vor etwas mehr Geld für Schmuck auszugeben und ließ diese Frage unbeantwortet einfach fallen bis ich sie vor kurzem wieder aufgriff. Ein richtiges Schmuckstück trage ich seit bald einem Jahr durchgängig an meinem Ringfinger an der linken Hand. Es ist mein Verlobungsring von der Schmuckmarke Christ, den ich einfach unglaublich schön finde und der super zu allem passt. Dazu kommt, dass dieser Ring mir persönlich sehr viel bedeutet und mich immer an diesen ganz besonderen Tag in meinem Leben erinnert als mir die Frage aller Fragen gestellt wurde. Seitdem bin ich auch ein bisschen mehr angefixt was Echtschmuck angeht, sodass es jetzt an der Zeit war für eine seriöse Grundausstattung an Schmuck, der so langlebig sein soll wie die große Liebe. 


Eine feste Regel wie eine Grundausstattung aussehen soll gibt es nicht, sondern richtet sich ganz allein nach dem eigenen Geschmack. Für den Kauf der ersten richtigen Schmuckstücke kann ich allerdings ein paar kleine Hilfestellungen als Anstoß geben. Eine Grundausstattung baut sich immer auf Basics auf - genau wie bei Bekleidung. Wo ein gutgeschnittener Blazer, eine elegante Bluse, eine knackige Jeans und diverse einfarbige Shirts die Essenz des Kleiderschranks bilden, sollte es bei Schmuck ein paar Fingerringe, Armbänder, Ketten und Ohrringe sein, die hochwertig und zeitlos sind.

"Beim ersten Kauf von Echtschmuck sollte man auf Klassiker setzen.
Zeitlose Designs sind unsterblich."

Daher sollte der Schmuck nicht zu auffällig sein. Wer es richtig machen will, setzt auf klassische und unvergängliche Schmuckdesigns wie beispielsweise eine einfacher Silberring ohne viel Schnickschnack, der sich wiederum ganz easy mit anderen Ringen kombinieren lässt. Damit hat man immer eine gute Ausgangssituation und schafft sich dann zum Beispiel mit dem nächsten Fingerring einen Kombinationspartner zum vorherigen. Vielleicht mit kleinen Steinchen besetzt oder mit interessanter Prägung...
Mit dieser Vorgangsweise stellt man sich eine gute und miteinander kombinierbare Sammlung für alle Fälle zusammen. Genauso kam ich zu den Schmuckstücken auf den Bildern. Ich habe mir ein paar Ringe und kleine Creolen mit simplen Designs ausgesucht, die zwar nicht sofort ins Auge springen, aber dennoch auffällig schön und detailverliebt sind - alleine tragbar sowie im Layering.


Um sich Echtschmuck zu kaufen muss man sich zunächst an einen Shop des Vertrauens wenden. Onlineshops für Echtschmuck gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, aber nicht jeder Schmuckhandel ist vertrauenswürdig. Eine echte Juweliers-Familie mit über 30 Jahren Erfahrung ist "Juwelier Esters" - offline in Böblingen anzutreffen und online unter "www.uhrcenter.de", um Kunden in ganz Deutschland zu erreichen. Neben der großen Auswahl an Armbanduhren gibt es auch ganz viel Schmuck im Sortiment von verschiedenen Marken wie Calvin Klein, Diesel, Engelsrufer (die mit den Klangkugeln), Fossil, Pandora, Hilfiger und viele mehr. Somit wurden meine ersten richtigen Schmuckstücke von dort bestellt und sehr sorrgfältig verpackt verschickt.

"Bei dem richtigen Schmuckstück sollten Design und Qualität im ersten Moment überzeugen 
und ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Erst dann passt es."

Die kleinen Creolen von Thomas Sabo, die ich trage sind klein und unauffällig, aber haben ein paar ganz tolle Details wie die Zirkonia Steinchen, die um den ganzen Ring besetzt sind, sowie auch an den Seiten der Markenname noch ganz dekorativ eingeprägt wurde. Passend zu jedem Outfit und auch ganz cool mit weiteren Ohrringen kombinierbar. Vorausgesetzt man hat mehrere Ohrlöcher auf einer Seite. (Leider sind sie zurzeit ausverkauft, aber ich habe andere Creolen (s. Abb.) gefunden, die genauso schön sind.) Dazu kamen drei geschwungene Ringe von der Marke Pandora. Hierbei habe ich mich schlagartig in die Pandora Wishbone Kollektion verliebt: Filigranes schlichtes Design in geschwungener Form. Das Highlight unter den drei Ringen bildet jedoch der "Princess Wish" Ring mit superschönen Zirkonia Steinchen in Form eines Diadems. Die Verarbeitung ist sehr präzise und überzeugt im Design sowie in der Qualität. Der Ring von S.Oliver ist die Variante in Silber zu meinem ehemaligen Modeschmuckring, der jetzt wirklich für immer ausgedient hat. Also hier ist mein ganz persönlicher Anfang Echtschmuck zu kaufen und eines kann ich schon verraten, es wird nicht bei dieser kleinen Sammlung bleiben.


*in liebevoller Zusammenarbeit mit Uhrcenter.de
Das passende Kleid für bestimmte Anlässe und Veranstaltungen zu finden, ist manchmal eine Aufgabe an der kleine Nervenzusammenbrüche, gepaart mit Zeitdruck und plötzlich aufkommende Unsicherheiten, die einem die Entscheidung einfach so schwer wie möglich machen, verknüpft sind. Kleider sind etwas schönes, etwas besonderes und auch etwas in dem wir uns wohlfühlen müssen. Ganz speziell, wenn wir sie zu besonderen Anlässen tragen. Man stelle sich folgendes Szenario vor: Eine Veranstaltung zu der wir ein Kleid tragen, welches uns einfach kurz danach wie ein Fremdkörper erscheint. Irgendwie ist es ganz schön eng, das Dekollete, welches vor einer halben Stunde doch noch gut aussah rutscht unangenehm, sodass wir über den ganzen Abend hinweg versuchen unaufmerksam am Kleid rumzuzupfen und zuziehen. Nebenbei bemerken wir dann noch, dass alle anderen so entspannt sind und deren Kleider und Roben einfach perfekt sitzen. Die Stimmung und der ganze Zauber sind irgendwie verflogen und am Ende ist man froh, wenn man den Abend überstanden hat und zu Hause das Kleid endlich ausziehen kann. - eine Vorstellung, die einige sicherlich sehr gut kennen. Es muss nicht unbedingt bei einem besonderen Anlass sein mit einem besonderen Kleid, aber an solchen Abenden schwören wir uns meist nie wieder ein so unbequemes und nicht richtig sitzendes Kleid zu tragen und es nächstes Mal besser zu machen  Aber was genau sollten wir alles besser machen, um das nächste Mal einen gelungenen Abend mit einem gelungenen Auftritt zu verbinden?


1, FÜHL DAS KLEID

Die wichtigste Regel beim Kauf eines (besonderen) Kleides ist es, dass man sich selbst damit vollkommen wohl fühlt und sich damit nicht einschränkt oder gar verkleidet. Wer will schon ein Kleid tragen, in dem man sich nicht richtig bewegen kann, weil es super eng oder zu knapp ist oder einfach nicht den eigenen Geschmack entspricht. Somit sollte die Passform und Optik an erster Stelle bei dem Kauf des richtigen Kleides stehen. Denn nur wenn es passt, passt es auch zu deiner Ausstrahlung. Wenn man sich noch unschlüssig ist, welche Form bzw. welchen Schnitt das Kleid haben sollte, dann ist es immer ratsam im Vorfeld 3-4 verschiedene Kleiderstile auszuprobieren. Welche Form es dann wird oder eben auch nicht, merkt man dann schon von ganz alleine und kann in dieser Richtung weiter schauen. Auch hilfreich ist es zu wissen, welche Stellen verdeckt beziehungsweise hervorgehoben werden sollten.
Bei dem rosa Tüllkleid von Babyonlinedress habe ich bereits nach der ersten Anprobe gemerkt, dass das Kleid einfach toll sitzt und alles super gut passt ohne einzuengen. Der Brustbereich ist schön verarbeitet und gestärkt, sodass alles fest und sicher sitzt ohne zu verrutschen. Die Optik fand sofort ich toll. Irgendwie wie ein kleiner wahr gewordener rosa Tülltraum eines jeden Mädchens. Kleiner Tipp: Wenn man zu lange bei einem Kleid überlegt, ob man es gut findet, dann ist es nicht das richtige. 


2. BETONE DEINE STÄRKEN

Seien wir mal ehrlich - Problemzonen hat jede Frau, egal wie perfekt sie aussehen mag - liegt es doch in unserer Natur immer etwas an uns zu bemängeln. Daher gilt einfach die "Stärken" zu betonen und unsere "Schwächen" aka Problemzonen zu kaschieren.  Wer zum Beispiel ein schönes Dekolleté hat, der sollte es auch mit einem raffinierten Ausschnitt in Szene setzen und eine passende Ausschnittform wählen. Dabei gibt es auch eine große Auswahl zu der man sich auf jeden Fall auch nach der eigenen Gesichtsform richten sollte. Grundsätzlich gilt immer, dass der Ausschnitt eine andere Form haben sollte als das Gesicht. Beispielsweise sind V-Ausschnitte ganz toll bei runden, breiten oder kastenförmigen Gesichern. Dadurch wird die Senkrechte betont und streckt den Bereich. Bei den Armen kann man einige Möglichkeiten ausspielen, da viele Frauen ihre Oberarme nicht mögen. Kleider mit klassischem Langarm oder 3/4 Länge, sowie mit weiten fließenden Trompetenärmeln sind zurzeit auch sehr beliebt. Welche Form dann am schönsten ist bekommt man nur durch anprobieren raus. Grundsätzlich gilt: Schönes wird betont indem es enganliegend ist und Problemzonen werden umspielt mit lockeren Schnitten oder auch Raffungen .
Bei meinem Kleid habe ich mich bewusst für ein ärmelloses Kleid entschieden, da ich in letzter Zeit etwas an Armumfang verloren habe. Der Herz-Ausschnitt hat einen kleinen V-Auschnitt und nimmt meinem kastigem Gesicht die Härte und schafft einen schönen Ausgleich. Zudem wird die Brust dadurch optisch schön geformt und setzt das Dekolleté gut in Szene, sowie auch die Taille betont wird und dann zu einer weiten A-Form ausläuft. Perfekt auch für Frauen mit etwas mehr Hüfte und  kräftigen Beinen.


3. KENNE DEINEN FARBTYP

Bei der Wahl eines Kleides und generell bei Bekleidung spielt die Farbe natürlich auch eine große Rolle. Allein beim Shoppen ist es ein großer Vorteil zu wissen welche Farben zu einem passen. So vermeiden wir, dass wir wie gewohnt zu oft zu schwarz, weiß oder grau greifen. Seinen Farbtyp zu kennen oder wenigstens 3 Farben, die einem wirklich stehen (und damit meine ich nicht schwarz und weiß - mal davon abgesehen, dass dieses keine richtigen Farben sind) erleichtert das Finden von Kleidung ungemein. Insgesamt gibt es 4 verschiedene Farbtypen. Es wird unterteilt in Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintertyp. Ganz so einfach ist es aber meist nicht zu bestimmen, weil es da auch Mischtypen gibt. Es gibt für jeden Typ eine Farbskala, aber nicht immer sind die Farbtöne zu 100% passend für jeden Menschen eines bestimmten Farbtyps, da wir uns nicht nur in eine der vier Farbtyp-Schubladen stecken lassen können. Ansonsten gilt auch hier ausprobieren und die ehrliche Meinung von Freunden einholen.
Als Vergleich: Ich bin zum größten Teil ein Sommertyp. Mir stehen kühle gedeckte Nuancen sowie helle pastellig Rosatöne, was meine helle Haut zum Strahlen bringt. Was mich müde und fahl aussehen lässt sind goldige Nuancen und generell warme Farbtöne, sowie auch knallige gesättigte Farben. Daher trage ich auch nur Silberschmuck und keinen Goldschmuck - dadurch lässt sich auch  ein Farbtyp im Groben bestimmen.

OUTFIT

Tüllkleid von Babyonlinedress.de (hier)
Tasche von Steve Madden (ähnlich hier)
Verlobungsring von Christ (ähnlich hier)
Silberring von Edenly (ähnlich hier)
Schuhe von Schuhtempel24.de (ähnlich hier)

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Ich bin Anne – 36, modeverliebt, beautybegeistert & nordisch ehrlich. Auf ANEZKA geht’s um Mode, die Spaß macht, um Beauty, die funktioniert – und um alles, was dazwischen liegt.

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