TREND: EAR PARTY + DIE SCHÖNSTEN OHRRINGE ZUM KOMBINIEREN

Der Ear Party Trend ist so gesehen eigentlich kein brandneuer Trend, doch in diesem Jahr burnt es so richtig am Ohr. Die absoluten Key Pieces bilden dabei die neuen Micro Creolen mit verschiedenen Anhängern und coole Ohrklemmen, die unterschiedlich am Ohr platziert werden können. Für diesen Trend sind nicht unbedingt mehrere Ohrlöcher notwendig. Durch den Einsatz von Ohrklemmen bleibt euch der Gang zum Piercer erspart und ihr könnt euch nach Lust und Laune am gesamten Ohr austoben. Nur nicht zu sehr, denn hierbei kommt es auch auf die richtige Zusammenstellung eurer Schmuckstücke an. Für die richtige Kombination von verschiedenen Ohrringen gilt daher, bei einer Schmuckfarbe zu bleiben und nicht gold und silber wild zu mischen. Dadurch würde ganz schnell ein sehr unruhiges und stilloses Gesamtbild entstehen. Daher ist es schon beim Kauf der Schmuckstücke sinnvoll sich ein Konzept zu überlegen.

Am einfachsten und schönsten ist es wenn man einen auffälligen Ohrring hat, der das Highlight bildet, eine auffälligere Ohrklemme (zum Beispiel mit Strass Verzierung), die dann in die Mitte gesetzt wird und dann noch Modelle in sehr einfachen und cleanen Designs. Somit umgeht ihr der Gefahr, das euer Ohr zu überladen aussieht. Kleine schlichte Ohrstecker passen auch super dazu - vorausgesetzt ihr habt mehrere Löcher. Wie viele Ohrringe ihr leztendlich verwendet liegt ganz bei euch. Maximal sechs paar am Ohr dürften aber wohl für eine richtige "Ear Party" genügen. Ganz schlicht fängt es aber bereits mit 2 Ohrringen an. Das wirkt dann selbst noch chic und elegant. 

Wer es ganz einfach und schlicht mag, kann ganz einfach einen coolen Ohrring oder Mini Creole nehmen und dazu eine hübsche Ohrklemme kombinieren. Wohin die Ohrklemme gesetzt wird, kann jeder für dich selbst entscheiden. Der Ohrring kommt vorne ins Standardloch, die Ohrklemme entweder daneben, in die Mitte des Ohrs oder oben an die Ohrmuschel.  Das wirkt insgesamt chic und modern ohne zu sehr aufzufallen. Es muss ja nicht immer viel sein, um schön zu sein.